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Deflektoren (Deflectors) ist die siebte Episode der zweiten Staffel von The Orville. Sie erschien am 14. Februar 2019 in den USA und am 29. Juli 2019 in Deutschland.

Handlung[]

Prolog[]

Cassius und Kelly Grayson sitzen in einem Cafe im Simulator. Dieser meint, dass selbst die Autoabgase realistisch sind. Kelly scherzt, dass sie hofft, dass die Sicherheitseinstellungen Blei-Vergiftungen abdecken. Er sagt, dass er immer wieder nach ihrem Ausflug fragt un dsie ausweicht. Kelly versucht keine Antwort zu geben, doch er verweist darauf, dass sie seit einem halben Jahr nicht mehr frei hatte und den Urlaub sicher bekommen würde, wenn sie ihn wöllte. Grayson sagt, dass sie in eine unerforschte Weltraumregion vorstoßen und es gerade kein guter Zeitpunkt sei, um zwei Wochen frei zu machen. Er sagt, dass wenn sie keine Balnce findet, dasselbe noch sagt, wenn sie 90 ist. Grayson lacht, weil sie das Gespräch von der anderen Seite kennt. Sie fragt, wie es weitergehen soll. Cassius antwortet, dass ihre Beziehung tiefer wird und sie sich näher kommen. Nun fragt er sie, ob das nicht das sei, was sie wolle. Sie sagt, dass sie verheiratet war und es nicht eilig hat, das zu wiederholen. Cassius sagt, dass er auch einen Job hat und es verbindet. Sie beginnen zu streiten, weil er Grayson vorwirft, dass sie und ihr Ex-Mann ihre Tätigkeit höher bewerten, als seine. Grayson sagt nun, dass sie sich nicht mehr sehen sollten. Sie wöllten nicht das gleiche. Er will heiraten und eine Familie gründen, doch das will sie nicht. Mercer ruft nun Grayson und informiert sie, dass sie sich Moclus nähern. Grayson verabschiedet sich von Cassius und sagt ihm, dass es nicht mehr geht.

Ein moclanisches Raumschiff geht längsseits der Orville und ein Shuttle setzt über. Mercer, Grayson, Bortus und Keyali begrüßen Captain Rejac und seinen Ingenieur. Bortus erkennt ihn als Locar. Dieser sagt, dass es schön ist, ihn wiederzusehen. Bortus sagt, dass wenn er bereit ist, mit dem Update zu beginnen, dann wird ihn Keyali in den Maschinenraum führen. Bortus will in Kürze nachkommen und Keyali führt ihn hin. Der Captain lobt Locar noch als einen der besten Ingenieure auf Moclus. Mercer bekundet, dass sie zufrieden sind, ihn hier zu haben. Dann verabschiedet sich der Captain und kehrt auf sein Schiff zurück, um Vorbereitungen für den Test zu treffen. Grayson meint, dass sie sich melden sollen, wenn sie etwas benötigen. Nachdem die Moclaner gegangen sind fragt Grayson Bortus, woher er Locar kenne. Dieser antwortet, dass er früher sein Kodashik war. Sie würden ihn wohl einen ehemaligen Freund nennen. Grayson und Mercer sehen sich kurz an.

Akt I[]

Lamarr und Locar arbeiten an einer Konsole im Maschinenraum. Locar sagt, dass sie den Deflektorkern neu konfigurieren müssen, um einen fünften Gravitonengenerator einbauen zu können. Lamarr erinnert daran, dass laut den Vorschriften der Kern nur für vier Generatoren ausgelegt ist. Locar bestätigt dies und erklärt, dass er diese Vorschriften mitverfasst hat. Lamarr beugt sich seiner Expertise und macht sich ans Werk. Bortus sagt Locar nun, dass er ihn nun allein lässt, da er seine Arbeit offenbar durchführen könne. Locar bezeichnet die Crew des Maschinenraums als kompetent und hofft, dass sie während seines Aufenthalts Gelegenheit haben werden, sich zu unterhalten. Bortus hält das allerdings für unwahrscheinlich, da er sehr viele Verpflichtungen habe. Dann bittet er um Entschuldigung und verlässt den Maschinenraum. Keyali tritt nun näher und sagt, dass sie zur Verfügung steht. Locar sagt, dass er während des Updates Hilfe bei ihren Sicherheitsschnittstellen benötigen wird. Keyali dachte daran und will dafür sorgen, dass er nicht in den Firewalls hängen bleibt. Sie sagt, dass er offenbar eine große Nummer bei sich zuhause ist. Locar bestätigt dies knapp und Talla kommentiert, dass sie seine Offenheit schätzt. Sie sagt, dass ihre Synthesizer inzwischen auf die moclanische Küche eingestellt ist. Sie hofft, dass sie keine Fehler gemacht haben. Immerhin hat sie schon einmal erlebt, dass Bortus eine Gabel gegessen hat. Sie ist also offen für alle Anfragen. Locar ist sich aber sicher, dass alles ausreichend ist. Keyali verabschiedet sich bis morgen. Locar sieht ihr noch kurz nach und widmet sich dann wieder seiner Arbeit.

Bortus isst in seinem Quartier mit Klyden und Topa. Klyden fragt ihn worüber er mit Locar gesprochen hat. Bortus erklärt, dass sie nur über seinen Auftrag gesprochen hätten und Klyden harkt nach, ob das alles gewesen sei, was Bortus bestätigt. Topa will nun wissen, wer Locarist. Bortus sagt, dass er ein moclanischer Ingenieur ist. Klyden ergänzt, dass er früher einmal eine Beziehung mit ihrem Bortus hatte. Bortus unterbricht ihn, doch dieser meint, dass es keinen Grund gebe etwas vor Topar oder sonst jemandem zu verheimlichen. Bortus beteuert, dass er nichts verheimlicht. Die Bezoehung endete vor vielen Jahren. Topar will wissen,w as eine Beziehung ist und Bortus antwortet, dass es das ist, was vor dem Ei stattfindet. Als er den nächsten Bissen aufspießen will, klingelt es und er öffnet die Tür. Locar steht davor und hofft, dass er nicht unpassend kommt. Bortus will direkt wissen, was er will. Doch Klyden unterbricht sie und ermahnt Bortus, nicht unhöflich zu sein. Er lädt ihn zum Abendessen ein, was Bortus unpassend findet. Klyden bezeichnet dies jedoch als Unsinn. Dann setzen sie sich und Klyden stellt Topar Locar vor. Dieser fragt sofort, ob sein Vater mit ihm ein Ei gemacht habe. Locar erklärt, dass sie das nicht getan haben. Bortus sagt, dass Topar sein einziges Ei sei. Klyden fragt Locar ob er selbst einen Partner habe. Dieser verneint, denn seine Arbeit nimmt ihn stark in Anspruch. Klyden meint, dass das ziemlich schwer sein müsse. Locar sagt Bortus, dass er wissen solle, dass er bei dem Upgrade sein bestes geben wird und hofft, dass sie Freunde sein können. Dann beginnen sie zu essen.

Im Weltall wendet das moclanische Schiff und nimmt eine Position gegenber der Orville ein. Captain Mercer ruft Lamarr und sagt ihnen, dass sie bereit sind. Im Maschinenraum trifft dieser gerade letzte Vorbereitungen und teilt dem Captain mit, dass es nur noch ein paar Minuten dauert. Locar sagt, dass die Emitterwerte stabil sind und befindet das für gut. Da kommt Jenny Turco mit einem Tablett voller Cupcakes herein und bietet sie den Offizieren an. Dann nimmt sich sofort einen und meint, dass sie wunderbar aussehen. Turco sagt, dass auf den Cupcakes kleine Orvilles drauf sind. Dann sagt, dass der Traktorstrahl aktiviert wurde und sie hineingezogen werden. Dann beißt er in den Cupcake und Turco schmunzelt darüber. Lamarr fragt nach der Phasenverschiebung und Locar meldet, dass sie bei 0,40 Radiant ist. Dies liege vollkommen innerhalb der Grenzwerte. Sie bietet auch Locar einen Cupcake an. Dieser lehnt ab. Als sie daraufhin noch fragt, ob er sicher sei, antwortet er barsch, dass er ihr seine Antwort gegeben habe.

Auf der Brücke sagt Kelly zu Bortus, dass sein Ex wirklich nett zu sein scheint. Isaac fragt, warum sie ihre Verbindung beendet haben. Bortus antwortet, dass sie inkompatibel waren. Malloy fragt, ob bei der Trennung auch der andere ermordet wird, wie bei der Scheidung. Bortus verneint dies. Jeder Moclaner zieht sich einen Zahn und gibt ihn seinem ehemaligen Partner. Mercer fragt, ob er den Zahn noch hat, was Bortus verneint. Den Zahn bekommt nämlich der nächste Partner. Malloy rät, dass der Parner ihn isst. Bortus sagt, dass dies korrekt ist und Malloy freut sich, dass er schon so gut darin ist. Lamarr ruft nun die Brücke und meldet, dass sie bereit sind. Mercer lässt das moclanische Schiff rufen und sagt Captain Rechik, dass sie bereit sind. Lamarr sagt Locar, dass er noch nie eine so hohe Feldleistung gesehen hat. Dieser antwortet, dass er ja gesagt habe, dass es funktioniert. Talla ist zufrieden. Lamarr lässt Turco den Puffer neu konfigurieren, um die höhere Leistung zu kompensieren. Mercer sagt dem mocalnischen Captain, dass sie beginnen sollen. Kelly befiehlt Lamarr mit Standardausweichmanövern zu beginnen. Daraufhin startet die Orville und weicht den moclanischen Schüssen aus. Kelly sagt, dass er nicht übermütig werden soll und sie sie für den Test treffen müssen. Nach dem ersten Treffer fallen die Schilde auf 94 %. Lamarr findet das nicht übel. Mercer ruft Rechik und sagt, dass er ihnen etwas mehr geben soll. Die Moclaner feuern weiter. Locar rekalibriert, da greifen die Sicherheitsprotokolle ein und Talla überbrückt sie. Dann feuern die Moclaner einen Torpedo. Mercer ruft Rechik und sagt, dass ausgemacht war, keine Torpedos einzusetzen. Kelly sagt, dass sie dabei war, als sie sich darauf einigten, keine Torpedos einzusetzen. Die Moclaner feuern nun weiter. Lamarr sagt, dass das Steuerbordemitterfeld Energie verliert und zusammenbricht. Locar sagt, dass es sich selbst regenerieren wird. Lamarr glaubt dies jedoch nicht und lässt Yaphit Hilfsenergie auf das Steuerbordemitterfeld umleiten. Die Energoe fällt weiter. Lamarr will die Brücke rufen. Sie sollen abbrechen, weil er nicht 300 Leute für einen Test in die Luft sprengen will. Talla sagt, dass sie warten sollen. Da stellen sich die Emitter neu ein und die Deflektoren werden stabilisiert. Locar sagt nun zu Turco, dass er jetzt einen Cupcake nimmt.

Mercer besucht Grayson in ihrem Büro und sieht dort ein eigenartiges Objekt. Sie erklärt, dass es ein Keksblumenstrauß ist, den ihr Cassius geschenkt hat. Mercer fragt, ob sie Jahrestag oder so etwas ähnliches hätten. Kelly verneint dies und sagt, dass sie Schluss gemacht hat. Mercer sagt Oh Nein Kelly meint, dass er ihr nichts vorspielen muss. Sie sagt, dass es nicht unerwartet kommt. Mercer probert die Kekse. Er sagt, dass die Entscheidung richtig war. Denn wenn sie geheiratet hätten, hätte er als Captain des Schiffes die Zeremonie durchführen müssen. Kelly sagt, dass sie es satt hat, das Leute überall verbreiten, dass sie heiraten würde. Talla und Bortus klingeln nun und treten ein. Locar und Lamarr sind nun bereit, die Updates abzuschließen. Es dauert etwa 58 Stunden. SIe könnten sofort damit anfangen. Mercer probiert die Kekse und findet sie richtig gut. Kelly schenkt ihm daraufhin den Strauß.

Talla geht in ihr Quartier und trifft dort Locar an. Sie fragt, was er dort mache. Er antwortet, dass er mit ihr reden müsse.

Akt II[]

Sie sagt, dass sie nicht weiß, wie es auf moclanischen Schiffen läuft, aber hier platzen sie nicht einfach in das Quartier eines anderen. Locar sagt, dass er das, was er sagen will, nicht öffentlich sagen kann. Daher sagt er es hier: Er fühlt sich zu ihr hingezogen. Talla sagt, dass er sie eher verwirrt hat. Moclaner seien doch eine rein männliche Spezies. Locar sagt, dass es einige wie ihn gibt, die sich von Frauen hingezogen fühlen. Das muss aber geheim gehalten werden, da es sonst ein Leben im Gefängnis nach sich ziehen würde. Talla fragt, ob er es jemandem erzählt hat. Locar sagt, dass er es nur sehr wenigen erzählt hat und nur, wenn er glaubte, dass die Gefühle erwidert werden. Talla sagt, dass sie sich erst begegnet sind. Locard sagt, dass er ein Dummkopf ist. Talla widerspricht, allerdings bürde er dem anderen damit eine große Last auf. Dann geht sie.

Grayson erzählt Mercer in der Messe, dass er ihr stündlich Nachrichten schicke, was ausufere. Mercer fragt, was drin steht. Sie antwortet, dass er reden wolle. Allerdings gebe es nichts zu bereden. Mercer sagt, dass sie nicht weich werden dürfe. Grayson berichtet, dass er abschließen wolle, denkt aber, dass er das nicht will. Mercer sagt, dass die Typen das sagen, wenn sie dich in einen Raum locken wollen, wo sie dann auf dich einreden, um wieder zusammen zu kommen. Grayson sagt, dass sie im Inneren damit fertig ist. Die Nachrichtenn kommen aber immer weiter. Sie will ihm einfach sagen, dass es vorbei ist. Mercer sagt, dass Männer schrecklich sind und er schon wütend wird, wenn er das nur hört. Grayson sagt, dass sie wieder eine erhielt: Die Zeit begann mit dem Tag, an dem ich dich traf. Mercer sagt, dass sie auf keinen Fall antworten sollte.

Keyali setzt sich in der Messe zu Malloy und Lamarr und entschuldigt sich für ihre Verspätung. Malloy sagt, dass sie sich gerade die Ed-Kelly-Show ansehen. Lamarr sagt, dass es zwischen ihr und Cassius aus ist. Malloy meint, dass irgendetwas mit ihnen nicht stimme, wenn die stabilste Beziehung, die zwischen Isaac ist. Lamarr fragt, was ihr Geheimnis ist. Isaac antwortet, dass Dr. Claire Finn ihn gewarnt hat, zu offen über ihre Paarung zu sprechen. Keyali fragt, ob etwas passiert sei. Malloy bejaht dies, denn Isaac ist durch das Schiff gelaufen und hat jeden gefragt, welche sexuellen Positionen für biologische Lebensformen am Lustvollsten sind. Isaac sagt, dass er versucht hat, Dr. Finn, das am pflichtbwusstesten kalibrierte, koitale Erlebnis zu bieten. Malloy kommentiert sarkastisch, dass die Frauen pflichtbewussten Koitus wollen. Lamarr wendet ein, dass er noch isst. Keyali fragt, wieso sie nicht einfach wieder zusammen kommen. Sie sei zwar noch nicht lange hier, doch sie sollten sich Mercer und Grayson ansehen. Jeder sieht, dass sie sich noch lieben. Malloy sagt, dass es ziemlich kompliziert zwischen den beiden ist. Keyali weiß allerdings nicht genau, wie es mit den beiden aussieht: Die Galaxie ist voller unglücklicher Leute. Wieso ignoriert man, was gut ist?

Keyali besucht wenig später Locar und fragt ihn, wie das Upgrade vorangeht. Locar antwortet, dass es in spätestens 12 Stunden beendet ist. Keyali sagt, dass das sehr gut ist. Locar fragt, woher sie wusste, dass er hier ist. Keyali antwortet, dass sie als Sicherheitschefin von jedem weiß, wo er ist. Sie fragt, ob er nach Moclus zurückgeht, wenn er fertig ist. Locar bejaht dies. Keyali meint, dass es schwierig sein muss dort zu leben, für jemanden, der so empfindet wie er. Er sagt, dass er es eine lange Zeit niemandem erzählen konnte. Er versuchte es zu verstecken, nicht nur vor anderen sondern auch vor sich. Hätte er Moclus nicht verlassen, wäre es immer noch so. Keyali nimmt an, dass seine Familie nichts davon weiß. Er antwortet, dass die Schande ebenso ihre Schande wäre. Sie wären ruiniert. Keyali meint, dass auf seinem Planeten raue Sitten herrschen. Locar antwortet, dass auf Moclus nur mittelmäßiges Verhalten unverdächtig wirkt. Für sie müsse es ebenfalls schwierig sein. Eine Xelayanerin im Militär sei auch eine Außenseiterin. Keyali antwortet, dass es bei ihr anders ist. Sie stammt von Xelayanern ab, die alle gedient haben. Sie kommt also aus einer Familie von schwarzen Schafen. Locar sagt, dass sie auf diesem Schiff aber ganz allein ist. Keyali lädt ihn zu einem Spaziergang ein. Locar sorgt sich, dass sie jemand sieht. Keyali antwortet, dass sie niemand sehen wird, weil sie auf der Erde sein werden. Dann gehen sie zum Simulator. Dabei werden sie jedoch von einem Mann beobachtet.

Im Simulator gehen sie spazieren. Locar fragt, wo sie sind und Keyali erklärt ihm, dass es sich um ein historisches Programm handelt, dassnCommander Grayson ihr gezeigt hat: New York City, 1945. Locar fragt, welche Funktion dieses Programm hat und Keyali antwortet, dass es der Entspannung dient. Manche Menschen nutzen diese Programme, um sich zuhause zu fühlen. Ein Mädchen fragt ihn, wer er ist. Locar stellt sich vor. Sie fragt dann, was er an der Stirn hat und er antwortet, dass er Moclaner ist. Sie zeogt ihm ihre Puppe und sagt, dass sie sie zu Weihnachten bekommen hat LOcar antwortet, dasss ihn das nicht angehe. Da wird das Mädchen, Elizabeth von seiner Mutter gerufen. Keyali und Locar gehen nun weiter. Sie sagt, dass man sich in einer anderen Zeit verliert und fast vergisst wo man eigentlich ist. Er fragt, was die Leute in einem Fenster machen. Keyali antwortet, dass das tanzen ist. Siefragt, wie man auf Moclus tanzt. Er antwortet, dass man viel weniger tanzt. Keyali zeigt ihm nun, wie man tanzt. Sie sagt, dass es um Feingefühl gehe, kleine nonverbale Bewegungen auf die der Partner reagiert. Er solle versuchen zu führen. Er soll körperliche Kommunikation benutzen, um ihr zu ezgien, wie sie sich bewegen soll. Er küsst sie nun und fragt, ob es falsch war das zu tu. Keyali köchelt und sie küssen sich erneut. Da ruft Grayson Keyali über den Kommunikator und bittet sie in ihr Quartier, weil es ein Problem gebe. Keyali verabschiedet sich von Locar und wünscht ihm in der Stadt viel Spaß. Dann verlässt sie den Simulator. Locar tanzt derweil allein weiter. Da tritt Klyden ein. Locar bemerkt ihn und hält inne. Klyden sagt Locar, dass er wisse, was er sei.

Akt III[]

Keyali betritt inzwischen Graysons Quartier und fragt, was es gibt. Grayson fragt sie, ob sie etwas dagegen unternehmen könne. Keyali bemerkt nun die riesige, sprechende Pflanze im Raum. Diese sagt, dass es eine riesige Party werden wird und sie das Zimmer vollmachen sollen. Grayson sagt, dass Cassius das hergeschickt habe. Die Pflanze sagt, dass das "ihn" heißt. Keyali sagt, dass es ein Catullianer ist. Grayson fragt, wie er einen solchen an Bord schmuggeln konnte. Keyali antwortet, dass kürzlich einer mit dem Botanikteam an Bord gekommen ist. Er hatte Sicherheitfreugabe. Das war wohl der Typ. Grayson sagt, dass das hier reiche. Kelly soll kein dummes Schaf sein und ihm eine Chance geben. Talla soll ihn nun rausschaffen. Der Catullaner sagt, dass sie noch ihren Innenausstatter feuern soll.

Als Keyali in den Simulator zurückkehrt, entschuldigt sie sich dafür, dass es länger gedauert hat, als sie dachte. Sie bemerkt, dass Locar nicht da ist und lässt den Computer ihn lokalisieren. Dieser antwortet, dass Locar nicht an Bord der Orville ist. Keyali fragt, ob er ein Shuttle zurück zu seinem Schiff genommen hätte. Der Computer antwortet, dass es keine Aufzeichnungen darüber gibt. Keyali lässt nun das Programm von Zeitindex 1701,7 an abspielen. Sie sieht, wie LOcar tanzt. Dann betritt jemand den Simulator. Jedoch ist das Bild verzerrt. Keyali lässt den Computer das Individuum identifizieren. Der Computer kann den Befehl aber nicht ausführen, weil die Datei beschädigt ist. Dann sieht sie, wie die Person Locar erschießt.

Später sehen sich Captain Mercer, Commander Grayson, Keyali und die Führungsoffiziere die Aufzeichnung im Konferenzraum an. Captain Mercer will wissen, wie er die Sicherheitsvorkehrungen am Simulator abschalten konnte. Isaac antwortet, dass sie das nicht wissen. Isaac sagt, dass die Waffe ebenfalls simuliert war. Grayson meint, dass das der perfekte Mord war. Eine simulierte Waffe, die ihr Ziel pulverisiert und dann verschwindet und es gibt keine Leiche. Keyali sagt, dass sie nicht versteht, wieso ihn jemand umbringen sollte. Ein Moclaner sagt, dass Locar auf seinem Schiff hoch angesehen war. Daher müsse es jemand von Mercers Schiff gewesen sein. Mercer erhebt Einspruch und sagt, dass sie zuerst einmal die Fakten klarstellen sollten. Er fragt Bortus, ob er irgendwelche Feinde hatte. Bortus sagt, dass ihm niemand einfällt, der schlecht von ihm dachte. Grayson fragt, ob es Ärger im Maschinenraum gab und er bei irgendjemandem angeeckt ist. Lamarr weiß von nichts und Malloy fragt, was er eigentlich im Simulator gemacht hat. Keyali antwortet, dass sie ihn mitgenommen hat. Finn fragt, wieso sie das getan habe. Sie antwortet, dass Locar den Wunsch geäußert habe, sich mit ihr zu treffen, auf romantische Art. Bortus ist überrascht und der Moclaner hält das für unmöglich. Bortus fragt, wieso er sich mit ihr hätte paaren wollen würden. Keyali antwortet, dass er sich zu Frauen hingezogen fühlte. Der Moclaner will sich solche Lügen nicht anhören, doch Keyali versichert, dass es die Wahrheit ist. Kelly fragt, ob sie seine Gefühle erwidert habe. Talla nickt. Captain Rejac fragt, was sie ihm angetan habe. Mercer erhebt das Wort, doch Rejac sagt, dass er von sich aus, nicht so ein abartiges Verhalten gezeigt hätte. Mercer bittet ihn um Mäßigung, doch Talla sagt schon, dass wenn die Moclaner nicht ein Haufen bornierter Leute wären, wäre es nicht passiert. Grayson unterbricht sie und Mercer schickt sie in sein Quartier, wo sie warten soll. Nachdem Keyali den Raum verlassen hat, bittet Mercer Rejac um Entschuldigung und hofft, dass sie den Schuldigen finden werden. Rejac hofft, dass der Mörder seine gerechte Strafe bekommt und geht dann ebenfalls.

Akt IV[]

Mercer spricht in seinem Raum in Gegenwart von Grayson mit Keyali. Er sagt, dass er versteht, dass Locar sich Keyali anvertraut habe. Wenn sie aber eine Beziehung mit ihm eingehen wollte, hätte sie ihnen vielleicht Bescheid geben sollen. Keyali erwidert, dass ihr Privatleben bei allem Respekt niemanden etwas angehe. Grayson wendet ein, dass es das tut, wenn es den reibungslosen Betrieb dieses Schiffes beeinträchtigt. Mercer sagt, dass niemand behauptet, dass das hier kein Schlamassel sei und sie wollen sie auch nicht zurechtweisen. Allerdings sind sie der Meinung, dass sie sie hätte informieren sollen. Dann hätten sie sie und das Schiff auf eventuelle Konsequenzen vorbereiten können. Keyali entschuldigt sich und bittet darum, es zu beheben, indem sie den Mörder sucht und findet. Mercer sagt, dass er denkt, dass er das jemand anderen machen lassen sollte. Keyali fragt empört, wieso. Mercer argumentiert mit ihrer persönlichen Beziehung zu Locar, doch Keyali schneidet ihm das Wort ab und sagt, dass diese ihre Arbeit nicht beeinflussen wird. Niemand komme bei ihr mit einem Mord davon. Mercer willigt nun ein, sagt, dass er auf sie zählt und lässt sie wegtreten. Sie verlässt dann den Raum.

Sie sucht Commander Bortus in der Waffenkammer auf und fragt, ob er Zeit hat. Bortus fragt, was er will. Keyali sagt, dass sie sicher gehen wollte, dass zwischen ihnen kein peinliches Schweigen entsteht. Bortus wirft ihr vor, dass sie egoistisch und dumm gewesen sei. Keyali fragt wieso. Bortus antwortet, dass sie eine gefährliche Regung befördert habe. Keyali erwidert, dass sie ihn nicht zu etwas gedrängt habe. Er kam zu ihr. SIe fragt, ob er es wusste. Bortus antwortet, dass sie nichts von der moclanischen Art versteht. Für sie sei er ein Kuriosum gewesen. Keyali erwidert, dass sie etwas für ihn emfpunden habe. Bortus fragt, ob das, was sie empfunden hat, seinen Tod wert war. Keyali antwortet, dass er recht hat und sie die moclanische Art nicht versteht. Sie versteht eine Kultur nicht, die Leute mit Drohungen davon abhält, so zu sein, wie sie sind. Bortus antwortet, dass das dann wohl alles sei. Keyali meint, dass sie dachte, dass er ich weiterentwickelt habe, vor allem nach dem, was man seiner Tochter angetan habe. Bortus brüllt sie an, dass das alles sei. Keyali geht nun.

Im Simulator versuchen Lamarr und Isaac das Bild des Attentäters sichtbar zu machen. Isaac erkennt, dass das Bild in eine Wiedergabeschicht integriert ist, er aber nicht erkennt, in welcher. Lamarr sagt, dass sie die Schichten schichtweise wieder aufbauen müssen. Isaac hlt es für möglich, dass die Quelldatei gelöscht wird. Lamarr will es riskieren, weil sie keinen anderen Weg haben. Isaac findet die Schicht und stabilisiert sie. Die beiden betrachten nun das Bild des Angreifers und sehen Klyden.

Klyden wird von Mercer, Grayson, Bortus und Keyali verhört. Er schwört, dass er Locar nicht getötet habe. Kelly sagt, dass er aber im Simulator war, was er auch zugibt. Keyali fragt, wieso er dort war. Er antwortet, dass er ihm gefolgt ist und ihm sagte, dass er wieder ging. Er versichert, dass er ihn nicht getötet hat. Er wollte ihn den moclanischen Strafverfolgungsorganen melden. DIe Offiziere gehen. Mercer sagt Bortus, dass er nicht dabei sein muss, wenn er nicht will. Bortus will jedoch dabei bleiben. Keyali sagt nun, dass Klyden über ein gewisses technisches Grundwissen verfügt. Er hätte die Wiedergabe unkenntlich machen können. Mercer fragt Talla, was ist. Sie antwortet, dass es ihr lieber wäre, wenn er gestanden hätte. Bortus will nun allein mit Klyden sprechen, was Mercer zulässt. Bortus spricht mit Klyden. Dieser versichert, dass er ihn nicht getötet hat. Trotz allem glaubt er ihm. Topa habe bald Schulschluss und komme dann ins Quartier. Bortus soll ihm etwas zu Essen hinstellen. Bortus bestätigt dies und fragt, was er ihm sagen soll. Klyden antwortet, dass er ihm sagen soll, dass er ihn lieb hat.

In der Messe reden Keyali, Lamarr und Malloy. Keyali meint, dass das das Verrückteste sei, was hier je passiert sei. Lamarr antwortet, dass er einmal beinahe draufgegangen sei, wegen Sex mit einer Statue. Malloy sagt, dass Isaac ihm einmal das Bein abgeschnippelt habe und Lamarr, dass der Captain und der Commander einmal in einen Zoo gesteckt wurden. Malloy ergänzt, dass Bortus einmal das Schiff, wegen Pornos beinahe verglühen ließ. Keyali sagt, dass sie versteht. Sie sieht allerdings nicht, dass jemand an Bord ein Motiv hätte. Klyden ist der Einzige. Allerdings hat er die Sicherheitsvorkehrungen abgestellt, eine holografische Waffe benutzt, um keine Spuren zu hinterlassen, aber wieso gibt er überhaupt zu, dass er dort war. Lamarr sagt, dass ihn etwas stört: Die Verzerrung in der Wiedergabe zu beseitigen war nicht schwer. Malloy sagt, dass er vielleicht nicht genug Zeit hatte oder nicht erfahren genug war. Keyali sagt, dass vielelicht jemand wollte, dass er es sichtbar macht und sie glauben sollten, dass es Klyden war. Malloy fragt, wer das den gewesen sein soll.

Keyali geht nun zu Bortus und entschuldigt sich für die Störung. Bortus sagt, dass es in Ordnung ist und erkundigt sich dann nach dem Status ihrer Ermittlungen. Keyali wünschte, es gebe etwas neues, doch Klyden ist immer noch der Hauptverdächtige. Sie entschuldigt sich bei Bortus. Er sei ihr übergeordneter Offizier und sie war respektlos und unsensibel. Das tue ihr leid. Bortus sagt, dass er in jüngeren Jahren in der moclanischen Flotte diente. Locar und er trafen sich auf einen Schiff. Sie fühlten sich von Anfang an zueinander hingezogen. Er dachte, dass er immer mit ihm zusammen bleiben würde. Keyali fragt, was passiert ist. Bortus sagt, dass ihr Schiff auf Theta Draconis IV landete. Da er der rangjüngste Offizier war, stand er Wache, während die übrige Crew einschließlich Locar einen Landgang machte. Der Captain war verständnisvoll und erließ ihm zwei Stunden seiner Wache. Er durfte auch den Planeten besuchen und wollte Locar eine Überraschung bereiten. Da fand er Locar bei einer thetanischen Frau. Er wusste, dass es falsch war, doch er liebte ihn und wollte nicht, dass er vernichtet wurde. Keyali fragt, ob auf seinem Planeten kein Platz für Verständnis und Mitgefühlt sei. Bortus antwortet, dass sein Volk über Generationen in einer öden Welt ums reine Überleben kämpfte. Nur durch ihre Kultur und ihre Tradition überlebten sie. Sie machten sie aus. Keyali sagt, dass wenn sie auf Moclus leben würde, sich wohl umbringen würde. Bortus antwortet, dass sie dann nicht nur Schande über sich bringen, sondern auch über ihre Familie bringen würde. Sie alle würden von Moclus verbannt werden. Selbstmord ist bei ihnen ein unverzeihliches Verbrechen. Keyali sagt nun, dass sie glaubt, dass Locar gar nicht tot ist.

Akt V[]

Im Simulator sagt Keyali den dort versammelten Mercer, Grayson, Bortus, Isaac und Lamarr, dass sie glaubt, das alles was sie hier sehen, eine Simulation ist. Lamarr wendet ein, dass das völlig unmöglich sei. Die Darstellung wurde für authentisch befunden. Keyali sagt, dass sie es mit einem der brillantesten Ingenieure der Union zu tun haben. Er hat einen Weg gefunden, ihren Computer zu überlisten. Hier wurde niemand ermordet. Grayson fragt, wieso er seinen Tod vortäuschen sollte. Keyali antwortet, dass er wusste, dass sein Leben um war. Der einzige Ausweg, den er sah, war Selbstmord. Aber auf Moclus bedeutet Selbstmord, die Verbannung der ganzen Familie. Er wollte nicht, dass sie für seine Sünden bezahlen müssen. Da Klyden der war, der ihn vernichten wollte, war er der perfekte Sündenbock. Mercer sagt, dass das im Moment noch alles Spekulationen sind und sie Beweise brauchen. Grayson fragt, wo Locar nun sei. Keyali antwortet, dass er immer noch an Bord der Orville ist. Keyali will mit einer Suche beginnen. Mercer erlaubt dies.

Keyali organisiert daraufhin ein Suchteam. SIe sagt den Offizieren, dass die Scanner nutzlos seien. Daraufhin beginnen sie mit einer Suche in allen Räumen. Sie selbst geht mit zwei Offizieren in die Shuttlerampe. SIe lässt diese im oberen Korridor und in der Startrampe nachsehen, während sie selbst ein Shuttle betritt. Sie erkennt, dass er hier ist. Locar enttarnt sich. Sie sagt, dass er eine persönliche Tarnvorrichtung nutzte. Locar antwortet, dass dies nichts kompliziertes sei. Durch die Reduzierung des Feldradius kann die Tarnvorrichtung des Shuttles gebündelt werden, wie durch eine Linse. Keyali fragt, was er vorhatte und ob er sich am nächsten Außenposten davon machen wollte. Locar sagt, dass sein Bruder meint, dass eine Freundschaft erst vollständig ist, wenn sich der Freund in seiner Verzweiflung an ihn wendet. Sie solle ihn hier lassen. Keyali antwortet, dass sie das nicht könne. Locar sagt, dass sie gelogen habe und fragt, wieso sie ihn nicht verbirgt. Keyali antwortet, dass sie das tun würde, aber ein Unschuldiger wurde hierfür eingesperrt. Locar antwortet, dass er nicht unschuldig sei, weil sein Herz angefüllt mit Hass und Feigheit sei. Daran sei nichts Unschuldiges. Keyali sagt, dass sie nicht zulassen könne, dass er für ein Verbrechen, dass er nicht begangen hat, ins Gefängnis geht. Sie meint, dass es noch eine Möglichkeit gebe. Er solle Asyl an Bord der Orville beantragen. Der Captain werde es gewähren. Locar sagt, dass er sich nicht weiter verstecken und lügen will. Er werde nach Hause gehen und sich ihnen stellen. Wenn er verurteilt wird, dann habe Keyali es auf dem Gewissen. Keyali sagt, dass er ihr etwas bedeutet. Locar fordert sie auf, ihn auf sein Schiff zu bringen.

Später sitzen Mercer und Grayson an einem Tisch in der Bar. Mercer sagt, dass je mehr er über die Moclaner erfährt, er erkennen muss, dass die Differenzen zwischen ihnen und den Moclanern den Kern ihrer Werte betreffen. Grayson sagt, dass sie das genauso sieht. ALlerdings brauche die Union die Moclaner. Mercer stimmt ihr zu, fragt aber auch, wie lange eine Allianz mit einer solchen Kultur dauern könne. Cassius tritt nun ein und Mercer verabschiedet sich von Grayson. Cassius geht an den Tisch und spricht mit Grayson. Er sagt, dass sie auf keine ihrer Nachrichten geantwortet habe. Grayson sagt, dass sie das nicht für angebracht hielt. Cassius sagt, dass Groogan das schon erzählt habe. Kelly fragt, wer Groogan sei und Cassius erklärt, dass es die Pflanze ist. Er fragt, ob sie Ed immer noch liebt. Grayson antwortet, dass Ed Bestandteil ihres Lebens ist. Cassius sagt, dass das seine Frage nicht beantworte. Grayson sagt, dass es aber die einzige Antwort ist, die sie ihm geben könne. Cassius hat ein Jobangebot von der USS Watson als pädagogischer Leiter im Bildungsbereich. Grayson sagt, dass das Schiff Glück mit ihm habe. Cassius sagt, dass es ein Glück für ihn war, mit ihr zu arbeiten. Dann schüttelt er ihre Hand und geht.

Klyden geht zu Talla und dankt ihr für das, was sie getan hat. Keyali antwortet, dass sie nur ihren Job gemacht habe. Klyden merkt an, dass er, wenn sie das nicht getan hätte, ins Gefängnis gekommen wäre. Er stehe in ihrer Schuld. Keyali sagt, dass er sich revanchieren könne, indem er auf dem Gang in die andere Richtung gehe, wenn er sie sehe. Klyden sagt, dass er nicht ganz versteht. Keyali sagt, dass Locar weder ihm, noch sonst irgendwem etwas getan habe. Er wollte nichts als Liebe. Jetzt ist wegen ihnen das Leben für ihn vorbei. Der einzige Grund dafür seien seine Vorurteile. Soweit es sie angeht, könne er direkt zur Hölle fahren. Klyden geht nun, während Keyali am Fenster weint.

Bortus steht derweil am Fenster seines Quartiers. Klyden tritt ein und sie sehen sich an. Dann geht Klyden ins Schlafzimmer, während Bortus sich wieder dem Fenster zuwendet.

Auf Moclus wird Locar von zwei Wachen in den Gerichtssaal gebracht. Der Richter schlägt mit dem kubusförmigen Hammer auf den Tisch und eröffnet die Verhandlung.

Keyali blickt im Konferenzraum aus dem Fenster und verlässt dann den Raum.

Cast[]

Hauptbesetzung[]

Nebenbesetzung[]

  • Kevin Daniels als Locar
  • Chad L. Coleman als Klyden
  • Chris Johnson als Cassius
  • Mike Henry als Dann
  • Norm Macdonald als Yaphit

Nicht in den Credits[]

  • Kyra Santoro als Ensign Turco
  • Bruce Willis als Groogen

Trivia[]

Galerie[]

Bilder[]

Videos[]

Zitate[]

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