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Krill (Krill) ist die sechste Episode der ersten Staffel von The Orville. Sie erschien am 12. Oktober 2017 in den USA und am 27. März 2018 in Deutschland.

Zusammenfassung[]

Prolog[]

Die USS Orville fliegt durch den Raum. Im Kasino setzt sich Gordon Malloy zu Alara Kitan, Bortus und John Lamarr. Malloy fordert Kitan auf, von etwas zu erzählen. Doch diese meint, dass sie nichts schlüpfriges erzählen kann. Sie hat ihm gesagt, wenn er mit den Unterschieden zwischen ihnen nicht klarkommt, dann habe es keinen Sinn es in die Länge zu ziehen. Lamarr fragt nach, ob sie mit den Unterschieden meint, dass sie ihn mit einem Arm in die Luft stemmen kann. Kitan meint, dass sich ein Typ offenbar entmannt vorkommt, wenn er eine Freundin mit der zehnfachen Körperkraft hat. Lamarr meint, dass sie dann einfach Isaac nehmen muss. Dieser sat, dass er gern den Versuch einer sexuellen beziehung zu ihr wagen würde. Kitan blickt ihn verstört an und sagt, dass sie eigentlich gerade dabei ist, sich selbst zu finden. Trotzdem bedankt sie sich. Bortus fragt Malloy, was er isst. Dieser erwidert die Frage, ob er noch nie Sushi gesehen habe. Es ist roher Fisch von der Erde. Dann steckt Bortus sich den ganzen Wasabi in den Mund und die Offiziere erschrecken. Lamarr kann es kaum glauben und Malloy fragt, ob alles in Ordnung ist. Bortus verspürt kein Unbehagen. Kitan hält das für unmöglich, da sie schon bei der Hälte erbrechen und tierisch losheulen würde. Bortus sagt nun, dass das moclanische Verdauungssystem widerstandsfähig ist. Wegen des rauen Klimas auf seinem Planeten ist seine Spezies in der Lage Nährstoffe aus vielen organischen Substanzen zu ziehen. Malloy fragt, ob er also alles essen kann. Bortus antwortet, dass er so gut wie alles essen kann. lamarr hält ihm nun eine Serviette hin und fragt, ob er auch diese essen könne. Bortus beißt tatsächlich rein. Malloy geht zum Replikator und repliziert einen Kaktus. Dann hält er ihn Bortus hin. Kitan will seine Hand wegdrücken und meint, dass Bortus sich noch wehtun wird. Bortus beißt allerdings rein. Kitan gibt ihm nun das Glas und Bortus isst auch dieses. Lamarr meint, dass es ein Spaß sei. Da werden sie von Kelly Grayson auf ihre Posten gerufen, da sie soeben einen Notruf empfangen haben.

Die Orville geht auf Sublichtgeschwindigkeit und nähert sich einem Planeten. Auf der Brücke fragt Captain Ed Mercer wie lange es noch dauert, bis sie die Kolonie erreichen. Malloy antwortet, dass es etwa zwei Minuten sind. Grayson fragt, ob andere Unionsschiffe im Sektor sind. Bortus verneint dies. Isaac ortet derweil einen Krill-Kampfkreuzer. Kitan sagt, dass Castra IV eine ziemlich schwache planetare Verteidigung hat. Mercer sagt, dass es eine völlig neue Kolonie ist. Der Captain erwähnt, dass es bereits der dritte Krill-Angriff in einem Monat ist. Isaac hat nun Sichtkontakt und sie sehen, wie der Kreuzer auf die Oberfläche feuert. Grayson sagt, dass bestimmt viele Familien dort unten sind und Malloy fügt hinzu, dass dort auch Singles sein werden. Bortus sagt, dass das Angriffspotenzial des Krillschiffs ihrem eigenen weit überlegen ist. Mercer lässt daraufhin Kitan einen Kanal zum Krillschiff öffnen. Mercer setzt bereits an, doch Kitan war noch nicht so weit. Dann öffnet sie den Kanal und Mercer droht das Feuer zu erwidern. Sie stellen das Feuer ein und wenden sich der Orville zu.

Akt I[]

Kitan löscht Feuer auf der Brücke

Kitan löscht das Feuer auf der Brücke.

Die Krill feuern auf die Orville. Bortus meldet, dass die Deflektoren auf 87 % sind. Bortus erwidert das Feuer. Jedoch hat es keine Auswirkungen. Ein Treffer verursacht ein Feuer. Grayson sagt, dass jemand das löschen muss. Kitan holt einen Feuerlöscher und löscht den Brand. Mercer fragt, was mit der automatischen Feuerbekämpfung ist. Kitan antwortet, dass dies das Pult ist, das Feuer gefangen hat. Grayson weist darauf hin, dass sie einen Schlagabtausch verlieren werden. Mercer lässt Gordon das Schiff in die obere Atmosphäre fliegen und auf der Zwischenschicht schleifen lassen. Gordon weist auf Probleme hin. Er ist bereit. Mercer befiehlt Bortus alle Plasmatorpedos für einen simultanen Abschuss vorbereiten. Das Krillschiff feuert weiter. Sie können sie nicht anvisieren. Malloy zieht das Schiff steil nach oben und Bortus feuert die Torpedos nach achtern ab. Dadurch wird das Krillschiff zerstört. Lamarr und Malloy geben sich eine Faust. Mercer befiehlt Alara die Kolonie zu rufen. Sie öffnet einen Kanal und Mercer fragt nach der Lage. Bergbauchef Lydecker meldet, dass sie schwer getroffen wurden und Dutzende Verletzte haben. 19 Todesopfer wurden bereits bestätigt. Mercer will Hilfe schicken. Dann ruft er die Krankenstation und lässt Dr. Claire Finn ein medizinisches Team zusammenstellen. Grayson entdeckt im Trümmerfeld des Krillschiffs nun ein intaktes Shuttle. Bortus meint, dass die Kriegsbeute an den Sieger fällt. Mercer und Grayson werfen sich einen Blick zu.

Die Orville trifft sich wenig später mit einem anderen Unionsschiff. In der Shuttlerampe sieht sich Mercer mit Admiral Ozawa den geborgene Krill-Shuttle an. Sie meint, dass dies alles verändere. Mercer kann sich vorstellen, dass die Unionsingenieurtruppe einen riesen Spaß haben wird, das Ding auseinander zu nehmen. Ozawa sagt, dass sie allerdings andere Pläne für das Schiff haben.

Ozawa erteilt Mercer Auftrag Krill auszuspähen

Ozawa erteilt Mercer den Auftrag die Krill auszuspähen.

Ozawa geht mit Mercer und Grayson wenig später durch einen Gang des Schiffes. Sie erzählt, dass sie trotz ihrer Gefechte mit den Krill nur einige bruchstückhafte Informationen über ihre Kultur haben. Im Normalfall wendet sich eine Zivilisation immer mehr von der Religion ab, je technologisch fortschrittlicher sie wird. Aber die Krill sind da eine Ausnahme. Sie haben rigoros an ihrem Glauben festgehalten, sogar bis ins Zeitalter der Interstellarreisen. Von ihrem Glauben wissen sie nur, dass sie das Volk der Krill über alle anderen Lebensformen stellt. Wenn sie andere Spezies angreifen ist es für sie keine böse Tat, sondern göttliches Recht. Ozawa sagt, dass wenn sie einen Krieg anfangen, wäre es für die Krill ein heiliger Kreuzzug. Daher könnte er Jahrzehnte dauern. Mercer wendet ein, dass es so nicht Jahrzehnte weitergehen könnte. Ozawa sagt, dass sie eine Art der Kommunikation finden müssen. Dazu brauchen sie eine Kopie des Ankana, die Krill-Bibel, die in allen Belangen ihr Verhalten bestimmt. Sie würde ihnen sehr helfen, die Krill zu verstehen. Grayson fragt, ob sie an das Buch gelangen können. Ozawa sagt, dass der Geheimdienst glaubt, dass jedes Krillschiff mindestens eine an Bord hat. Mercer sagt, dass sie da draußen keine finden werden, weil das Schiff hinüber sei. Doch Ozawa sagt mit Bestimmtheit, dass Mercer eine finden wird. Mercer und Malloy sollen in einem Shuttle über die Krill-Grenze fliegen und dort eine Kopie des Ankana machen. Grayson sagt, dass es sicher jemanden mit mehr Undercovererfahrung gibt. Mercer ist empört, dass Kelly ihm das nicht zutrat und diese fragt ihn, ob er auf einem Krillschiff sterben will. Mercer verneint das. Ozawa sagt, dass sie ein gewisses Zeitfenster haben, bis sie bemerken, dass die Union das Shuttle hat. Da Mercer und der beste Pilot der Flotte hier seien, würden sie ausgewählt. Dann verlässt die Admiralin den Raum.

Akt II[]

Malloy spielt Krill

Malloy spielt einen Krill.

Kitan ruft den Shuttlehangar und informiert sie, dass sie sich der Grenze des Krillraums nähern. Bortus und Isaac melden, dass sie bereit sind. Kelly ruft Mercer und sagt ihm, dass alles bereit ist. Dieser kommt in diesem Moment durch die Tür. Ein Krill bedroht ihn mit einer Waffe. Der Mann fragt, wer Bortus ist. Dieser tritt vor. Der Krill zielt auf Bortus und sagt, dass er will, dass er seine Waffe isst. Kelly kann die Frage nicht glauben und Mercer und Malloy, der sich unter der Verkleidung verbirgt, beginnen zu lachen. Sie meinen, dass die Gesichter der Offiziere unglaublich waren. Kelly fragt, was hier eigentlich vorgeht. Malloy stellt nun wieder seine ursprüngliche Gestalt her und Mercer erklärt, dass es ein Minihologenerator ist. Diesen haben sie Isaac zu verdanken und können so ihre Augen und Bioscanner täuschen. Grayson ist entsetzt, dass Mercer so tut, als wäre es ein großer Spaß in feindliches Gebiet zu gehen. Mercer sagt, dass er selbst eine scheiß Angst hat und deswegen die Stimmung aufheitern will. Grayson erinnert ihn, dass er sehr vorsichtig sein muss. Mercer verspricht dies und Grayson ruft die Brücke und lässt den Start vorbereiten.

Mercer und Malloy rufen den Krill-Zerstörer

Mercer und Malloy rufen den Krill-Zerstörer

Wenig später startet das Shuttle. Mercer und Malloy hören während des Fluges Musik. Mercer lässt es abschalten, weil er das Geheimdienstbriefing liest. Malloy will, dass er das wichtigste vorliest. Mercer berichtet daraufhin, dass die Atmosphäre der Krillwelt von Wolken verhangen ist, die permanent 96 % des Sonnenlichts von der Oberfläche fernhalten. Es ist eine Welt in ewig währender Finsternis. Malloy sagt, dass es dann kein Wunder sei, dass sie so stinkig sind. Ihm fällt nun auch ein, dass sie sich Krillnamen hätten ausdenken sollen. Mercer pflichtet ihm bei. Malloy fragt, wie Krillnamen überhaupt klingne, doch auch Mercer weiß es nicht. Malloy vermutet, dass sie exotisch und außerirdisch klingen. Sie überlegen sich nun Namen. Mercer ortet nun ein sich näherndes Schiff, einen Krill-Zerstörer. Sie aktivieren die Hologramme und nähern sich dem Zerstörer. Die Yakar ruft sie und verlangt eine Identifizierung. Mercer gibt sie als Shuttle vom Krillschiff Kakov aus und bittet um Andockerlaubnis. Malloy sagt, dass sie gescannt werden. Sie erhalten die Andockfreigabe. Mercer fragt Malloy, ob er bereit ist und dieser bestätigt es. Dann docken sie an.

Mercer und Malloy werden zum Krill-Captain gebracht

Mercer und Malloy werden zum Krill-Captain gebracht.

Sie werden von zwei Krill empfangen, die sie zum Captain bringen. Mercer und Malloy sehen sich kurz an, ehe sie mit den zwei Krill mitgehen. Captain Haros stellt sich und den Hohepriester Sazeron vor. Mercer stellt sich nun als "Chris" und Malloy als "Devon" vor. Haros meint, dass es eigenartige Namen seien und Malloy erwidert rasch, dass Haros das auch sei. Mercer bedankt sich für die Rettung und meint, dass sie eine Tortur hinter sich haben. Haros fragt nun, was mit der Kakov geschehen ist. Mercer erzählt ihm, dass diese im Kampf mit dem Unionsschiff Orville zerstört wurde. Sie seien die einzigen Überlebenden. Malloy sagt, dass die Orville einen wahnsinnig guten Piloten gehabt haben muss. Sie hätten einfach keine Chance gehabt. Haros findet es merkwürdig, dass sie die einzigen Überlebenden sind. Mercer kratzt sich am Kopf und sagt, dass sie gerade dabei waren ein Shuttle zu warten und bei der Explosion des Schiffs in den Weltraum geschleudert wurden. Haros glaubt, dass sie unglaubliches Glück hatten. Mercer sagt, dass Devon und er gebetet hatten, dass sie gerettet werden. Haros ist froh, dass sie die Antwort auf ihre Gebete sind und fragt Sazeron, ob er das nicht auch so sehe. Dieser sagt, dass das Ankana lehrt, dass alle Brüder vereint sind. Malloy sagt nun, dass das Ankana sein Lieblingsbuch sei. Haros meint, dass sie vielleicht wichtige Informationen haben, da sie einem Unionsschiff so nah gekommen seien. Mercer interessiert sich sehr für die Mission. Da wird ein Gong geschlagen und Sazeron sagt, dass es Zeit für die Messe sei. Auf dem Weg zur Messe, meint Haros, dass er sich immer auf die Messe freut, weil sie eine Abwechslung von ihren Pflichten sei. Mercer sagt, dass er die Messe immer als große Quelle des Trostes empfindet. Sie erreichen bald die Kapelle und Haros erzählt, dass dies ein exakter Nachbau der Kapelle ist, die er als Kind besuchte. Mercer meint nun, dass es stimme, dass "Rang seine Privilegien habe". Haros meint, dass er diesen Aphorismus noch nie gehört habe und fragt, von wem er stammt. Mercer antwortet, dass er das wohl gesagt habe. Haros sagt, dass es eine weise Beobachtung ist und sagt, dass sie Platz nehmen können wo sie wollen. Sie würden später sprechen. Mercer und Malloy setzen sich auf eine Bank. Teleya begrüßt die beiden und sie stellen sich vor. Als sie die Kakov erwähnen, sagt Teleya, dass ihr Bruder auf der Kakov war. Als Mercer ihr sein Beileid ausspricht, sagt sie, dass er in den Armen von Avis ist. Malloy fragt Mercer, ob sie ihnen sagen sollen, dass ihr Gott eine Autovermietung aus dem 20. Jahrhundert ist, doch Mercer verbietet ihm den Mund. Teleya meint, dass sie vielleicht ihren Bruder kannten. Dieser war der taktische Offizier. Sein Name war Arnem. Malloy sagt erst nein und meint dann, dass er ein toller Kerl war. Teleya fragt, ob sie befreundet waren und Mercer blickt Malloy fragend an. Dieser sagt, dass sie es waren. Teleya findet es seltsam, dass er ihn nie erwähnt hat. Malloy sagt nun, dass sie zusammen gebadet hätten. Mercer weiß, dass er seine Schwester geliebt hat. Teleya findet das schön zu hören und ist sicher, dass Avis seine Seele schützen wird. Da wird ein Gong geschlagen und die Krill erheben sich. Mercer und Malloy tun es ihnen gleich. Sazeron tritt hinter den Altar und spricht eine Formel. Dann sollen sie sich läutern. Dazu lässt er eine Kiste auf den Altar stellen und öffnen. Anschließend holt er einen Menschenkopf hervor und erklärt, dass dieser während der Einnahme von Shara III gefangen genommen wurde. Er glaubte sein Volk hätte Anspruch auf diese Ressourcen. Doch er ist nicht Krill und Avis hat sie mit seiner göttlichen Hand berührt. Sie deklamieren nun Heil Avis, Heil dem Sieg. Dann wird dem Priester ein Dolch gereicht und damit sticht er mehrfach auf den Kopf ein. Mercer und Malloy drehen ihre Köpfe zur Seite, um das nicht mitansehen zu müssen. Nach der Zeremonie sagt Teleya zu Mercer, dass sie es schön fand, dass sie dabei waren. Vielleicht würden sie sich wiedersehen. Mercer meint, dass sie schon was finden. Dann geht er mit Malloy weiter. Sie gehen wieder in die Zeremonienkamme. Mercer öffnet das Buch und fotografiert es mit seinem Scanner ab. Malloy meint, dass es ein Haufen Seiten sei. Mercer erwidert, dass sie umso schneller hier weg könnten, je schneller sie damit seien. Da öffnen sich die Türen und Mercer steckt seinen Scanner schnell weg. Sazeron fragt wie er den Brüdern helfen könne. Mercer sagt, dass sie den Wunsch verspürten weiteren Rat und Trost für die Zerstörung ihres Schiffes zu erfahren. Das Aufschlagen des Buches sei wie eine Rückenmassage für ihn. Dann sagen sie, dass sie fertig seien und wollen sich beim Captain melden. Sie verlassen dann den Schrein und der Hohepriester sieht ihnen nach.

Akt III[]

Mercer und Malloy fotografieren das Ankana ab

Mercer und Malloy fotografieren das Ankana ab.

Der Krill-Zerstörer fliegt inzwischen weiter durch den Raum. Malloy meint, dass dieses Quartier der reinste Kerker ist und fragt, wer so leben könne. Mercer ermahnt ihn, froh zu sein, dass es kein Kerker ist. Der Captain vertraue ihnen immer noch. Mercer stößt nun auf ihre Literatur und findet sie grauenvoll. Malloy fragt, wie lange es noch dauert. Mercer sagt, dass die Nachtschicht auf dem Schiff vor zwei Stunden begonnen hat und sie es schaffen müssten.

Mercer und Malloy schleichen sich in die Kapelle. Malloy rennt in Mercer hinein und dieser fragt, was los ist. Er erwidert, dass er auf Zehenspitzen gehen wollte. Mercer scannt weiter das Buch. Sie sehen nun eine Illustration von Avis. Mercer meint, dass sie sich beeilen sollten.

Mercer und Malloy finden die Neutronenwaffe

Mercer und Malloy finden die Neutronenwaffe.

Sazeron betritt derweil die Brücke und bittet Captain Haros um die Erlaubnis eine Wache vor der Kapelle aufstellen zu dürfen. Haros fragt nach dem Grund und Sazeron antwortet, dass er ihren Besuchern nicht traut. Der Captain fragt wieso. Sazeron sagt, dass er sie in der Kapelle erwischt hat und sie ungewöhnlich interessiert am Ankana schienen. Haros sagt, dass das doch gut sei, doch Sazeron ist sich nicht sicher. Haros sagt, dass Sazeron schon immer von Natur aus misstrauisch war. Dieses Recht habe er sich auch verdient. Haros befiehlt nun eine Wache vor der Kapelle postieren und Sazeron bedankt sich dafür. Malloy und Mercer scannen derweil weiter. Sie meinen, dass die Wissenschaftler Monate oder Jahre brauchen werden um sich da durchzuwühlen. Da versagt die holografische Tarnvorrichtung. Mercer meint, dass sein Komscanner anfängt zu spinnen. Sie bemerken nun, dass sie wie Menschen aussehen. Malloy soll es mit seinem Scanner versuchen. Da betritt die Wache den Raum und die beiden verstecken sich hinter dem Altar. Die Wache sieht sich um und die beiden können sich verstecken. Mercer und Malloy verstecken sich nun hinter den Bänken. Dann entweichen sie schnell aus der Kapelle. Die Wache bemerkt etwas und läuft ihnen hinterher. Jedoch können sich die beiden hinter zwei Säulen verbergen. Anschließend öffnen sie eine Tür und gehen in einen Raum. Mercer und Malloy versuchen die Frequenz auf dem Emitter neu zu justieren, da sie offenbar durch eine elektromagnetische Störung beeinträchtigt wurden. Sie schaffen es ihre Krill-Hologramme zu reaktivieren. Mercer ortet die Ursache der Störung zwei Decks unter ihnen. Es hat außerdem eine starke Energiesignatur. Sie gehen runter und messen hohe Neutronenstrahlungswerte. Da kommt ein Mann heraus und Mercer steckt schnell den Scanner weg. Durch die offene Tür sehen sie das Objekt. Malloy meint, dass es nicht sehr freundlich aussehe. Mercer antwortet, dass es eine Bombe ist.

Akt IV[]

Malloy will nun schnellstens von Bord verschwinden, da sie das Ankana haben. Mercer sagt, dass die Waffe genug Neutronenstrahlung erzeugt um Milliarden menschen zu vernichten. Daher will er herausfinden, was sie damit planen. Malloy fragt, wie sie das anstellen sollen.

Mercer und Malloy sprechen mit Teleya

Mercer und Malloy sprechen mit Teleya.

Wenig später laden sie Teleya zu einem Abendessen ein. Diese meint, dass sie schon lange nicht mehr mit jemandem gemeinsam zu Abend gegessen hat. Mercer meint, dass sie ihr einziger Freund an Bord dieses Schiffes ist und sie sie deswegen näher kennenlernen wollten. Teleya hält das für eine wunderbare Idee. Sie spricht nun ein Dankgebet für Avis. Sie fragt, ob sie ein Tischgebet sprechen möchten. Malloy gelobt, dass sie sich Mühe geben für Avis. Mercer spricht ihr noch einmal ihr Beileid für den Tod ihres Bruders aus. Teleya sagt, dass das Ankana lehrt, dass das was nicht krill ist, ohne Seele ist. Die Wahrheit dieser Worte wurde bekräftigt, als die Union das Schiff ihres Bruders vernichtete. Sie werden Avis' Willen vollziehen wenn sie Rana III zerstören. Mercer meint, dass die Bombe sehr beeindruckend ist. Er und Devon würden sich fragen, wie die Bombe funktioniert, da sie so etwas noch nie gesehen haben. Teleya erzählt, dass es der Prototyp eines Neutronenfeldgenerators ist. Er zerstört alles Leben auf einem Kontinent innerhalb von Minuten. Rana III wird ein erster Test sein. Malloy sagt, dass Rana III eine Landwirtschaftskolonie ist, die keine Verteidigung hat. Teleya bezeichnet es daraufhin als ideales Ziel. Mercer und Malloy werfen sich einen Blick zu und essen dann weiter.

Malloy und Mercer unterhalten sich wenig später. Malloy will auf das Shuttle und schnellstmöglich abhauen um die Union zu warnen. Mercer sagt, dass sie einen Weg finden müssen, um sie zu stoppen, da in der Kolonie über 100000 Leute leben. Mercer will nicht zulassen, dass sie ermordet werden. Malloy fragt, was er für einen Vorschlag hat. Mercer überlegt nun mit ihren Emittern eine Überlastung auszulösen. Malloy erkennt, dass sie das vom Shuttle aus, machen können. Malloy meint, dass sie an Bord kamen, um die Krill besser verstehen zu können und nun planen alle umzubringen. Sie machen sich auf die Suche nach Werkzeug. Sie gehen durch einen Gang und Teleya spricht sie an. Sie fragt, ob sie gerade Zeit haben und Mercer behauptet, dass sie gerade auf dem Weg waren, um sich die Kinnhörner polieren zu lassen. Sie fragt, ob sie ein paar Minuten bereit wären mit ihren Schülern zu reden. Während Mercer dies bejaht, verneint Malloy. Sie nimmt sie nun mit.

Krill-Schüler

Krill-Schüler.

Sie betreten den Klassenraum und Teleya lässt die Schüler aufstehen. Mercer und Malloy gehen mit Teleya nach vorn und sehen die Schüler an. Teleya macht eine Geste und lässt die Schüler sich setzen. Teleya stellt ihnen dann die tapferen Soldaten vor, von denen sie bereits erzählt hatte. Sie würden ihnen von ihren Kämpfen mit der Union erzählen und ihre Fragen beantworten. Ein Schüler fragt sogleich, wieviele Menschen sie getötet haben. Mercer meint, dass das wirklich eine gute Frage ist und er ins einen Notizen nachsehen und es ihm später sagen wird. Ein Anderer fragt, wieso die Union nicht Avis verehrt. Malloy gibt zur Antwort, dass sie ihren eigenen Gott namens "Herz" verehren. Dann fragt Coja ob Menschen auch Seelen haben. Teleya antwortet, dass sie die natürlich nicht haben. Bei einem Fremden achtet man natürlich auf sein Schwert und nicht auf die Schwertscheide. Mercer sagt, dass dies auch auf seinem Arschgeweih stehe. Dann verabschiedet er sich und die beiden verlassen den Raum. Mercer sieht noch einmal zu Coja, ehe sie den Raum verlassen.

Malloy zeigt Coja die Erde im Weltraum

Malloy zeigt Coja die Erde im Weltraum.

Mercer und Malloy reden in einem Raum. Mercer sagt, dass er kein Schiff mit Kindern zerstören kann und Teleya dann Recht hätte: Sie hätten keine Seele wenn sie ein Schiff mit Kindern zerstören. Malloy erinnert, dass auf Rana III auch Kindern sind. Da kommt Coja herein und sagt, dass er noch mehr Fragen hat. Mercer will ihn wegschicken, doch Coja fragt, woher die Menschen kommen. Mercer antwortet, dass sie vom Planeten Erde kommen. Coja fragt wo er liegt. Malloy zeigt in eine Richtung und meint, dass er ihn dort mit einem starken Teleskop sehen könnte. Er fragt dann, wieso Menschen anders aussehen als Krill. Mercer erzählt, dass es auf der Erde nicht so dunkel ist wie auf Krill ist und sie daher dunklere Haut haben. Mercer meint, dass für eine Spezies, die sich in Dunkelheit entwickelt hat, Helligkeit ungünstig ist. Er erinnert daran, dass die Krill auf Epsilon II Helme trugen, um sich vor dem Sonnenlicht zu schützen. Malloy bezeichnet sie nun als Weltraum-Vampire. Malloy will das UV-Ende des Spektrums verstärken, sie verbrutzeln und sie kriegen nur einen Sonnenbrand. Malloy fragt, was mit den Kindern ist. Mercer will im Klassenraum das Licht durchbrennen lassen, um diese zu schützen. Malloy sagt, dass sie Vampirjäger seien.

Akt V[]

Sazeron stellt Malloy

Sazeron stellt Malloy.

Mercer geht durch einen Gang und meint zu einem Krill, dass ein schwarzes Samtgemälde von Avis an der Wand gut aussehen würde. Als dieser zustimmt, schlägt Mercer sienen Kopf gegen die Wand und knockt ihn so aus. Dqann zieht er ihn an einem Bein weg. Er nimmt seine Waffe und geht weiter. Malloy sabotiert derweil die Energieversorgung und bereitet eine Überspannung vor. Mercer hat derweil das Klassenzimmer erreicht. Malloy startet einen 10-Minuten-Countdown. Nachdem der Spannungsstoß ausgelöst ist, soll Malloy zum Treffpunkt kommen. Dieser schließt die Tür. Malloy ruft Mercer und fragt, was der Treffpunkt war. Mercer antwortet, dass es die Brücke ist. Da läuft er Sazeron und zwei Wachen in die Arme. Sazeron hofft, dass er nicht bei einem Privatgespräch gestört hat.

Mercer betritt derweil das Klassenzimmer und erklärt, dass er ein schlechtes Gewissen hatte, weil er vorhin so schnell gegangen war. Teleya sagt, dass er gerade zum richtigen Zeitpunkt kommt, weil sie die Klasse früher gehen lassen wollte. Mercer sagt entschlossen, dass sie das nicht tun soll. Er meint, dass er ein bisschen mehr Zeit braucht, um die Fragen der Schüler beantworten können.

Sazeron fragt inzwischen Malloy, ob er ihnen erklären will, wieso er im Besitz eines Unionsgerätes ist. Dieser erklärt, dass es ein Spielzeug sei. Er behauptet bei einer Cosplay-Gruppe mitzumachen und seine Freunde würden ihn immer den Menschen spielen lassen. Sazeron lässt Malloy nun durchsuchen. Der Krill reicht ihm den Komscanner. Malloy behauptet es sei eine Pfeffermühle, die er zu Weihnachten bekommen habe. Sazeron drückt nun auf einen Knopf und das Hologramm verschwindet. Er gibt Alarm und lässt nach dem anderen suchen. Der Captain soll außerdem informiert werden.

Mercer fragt Teleya derweil wo Coja ist. Sie antwortet, dass dieser um Ausgang gebeten hat. Mercer läuft nun hinaus. Zwei Krill bemerkenMercer und feuern auf ihn. Dieser flieht durhc einen Gang und feuert zurück. Dann schlägt er einen nieder und betäubt den andern.

Malloy wird von Haros verhört

Malloy wird von Haros verhört.

Malloy wird inzwischen von Haros verhört und dieser fragt, wo sich Mercer versteckt habe. Malloy behauptet, es nicht zu wissen. Haros fragt nach der Mission. Malloy behauptet, dass sie Gemeinsamkeiten suchen wollten. Er meint, dass sie nach dem Neutronenfeldgenerator her sind. Malloy gesteht das nun ein, dass sie umdenken mussten. Da sticht ihm der Captain sein Messer ins Bein. Inzwischen erreicht das Schiff Rana III und ein Offizier meldet es Haros. Dieser lässt die Waffe nun vorbereiten. Malloy wird zu Boden gestoßen. Haros will, dass Malloy zusieht. Dieser appelliert an den Captain, dass dort unten 100000 Leute seien. Haros ergreift nun wieder den Dolch, der noch in Malloys Bein steckt, und dreht ihn einmal herum. Malloy hat riesige Schmerzen und Haros setzt sich. Er behauptet, dass es Avis Wille sei und die Waffenluken werden geöffnet.

Akt VI[]

Krill erleidet schwere Verbrennungen und stirbt

Ein Krill erleidet schwere Verbrennungen und stirbt.

Die Luken der Waffe öffnen sich nun. Mercer trifft auf zwei Krill und rennt wieder zurück. Er überrennt einen Krill und schießt diesen dann nieder. Er betritt das Quartier und holt Coja. Dieser blickt gerade durch ein Teleskop und sagt, dass er die Erde sehen kann. Mercer nimmt ihn mit. Es sind noch 27 Sekunden. Mercer feuert auf einen Mann. Auf der Brücke meldet ein Krill, dass die Waffe klar zum Abschuss ist. Haros befiehlt nun zu feuern. Da wird das Licht auf höchste Leistung gestellt und die Krill erleiden Verbrennungen und stürzen zu Boden. Sie verbrennen und brechen zusammen. Malloy sieht etwas auf den Planeten fliegen. Dann geht er an die Konsole und zerstört es mit den Schiffswaffen. Dann ruft er Mercer und fragt, ob alles in Ordnung sei. Malloy bestätigt dies. Teleya fragt, was los ist und wer er ist. Mercer bittet sie nicht wütend zu werden.

Auf der Brücke der Orville meldet Bortus Kelly, dass sich ein Krill-Zerstörer nähert. SIe lässt die Deflektoren aktivieren und alle Waffen laden. Kitan empfängt einen Ruf und Kelly lässt einen Kanal öffnen. Als Mercer und Malloy auf dem Schirm erscheinen, ist sie froh sie zu sehen. Mercer sagt, dass das auf Gegenseitigkeit beruht. Sie fragt, was passiert ist. Mercer sagt, dass es eine lange Geschichte ist. Malloy fügt hinzu, dass es nett wäre, wenn jemand 100 Kilogramm Aloe Vera auftreiben könnte.

Dr

Dr. Finn, Kitan und Teleya auf der Krankenstation.

Dr. Finn untersucht Teleya und sagt, dass es keine Anzeichen von Gewebeschädigung oder UV-Veränderung igibt. Kitan sagt, dass sie sie in die Arrestzelle bringen muss, sobald Finn mit ihr fertig ist. Mercer betritt nun die Krankenstation. Teleya sagt, dass sie sich schon fragte, ob er sich noch einmal in ihre Nähe wagt. Mercer wil nun allein mit ihr reden, was Kitan für nicht sicher hält. Mercer schickt sie dennoch raus. Mercer entschuldigt sich und sagt, dass sie keine Wahl haben. Sie fragt nach den Kindern. Mercer antwortet, dass Vorkehrungen für ihre Rückkehr zu ihren Familien getroffen wurden. Teleya fragt, was mit ihr ist. Mercer kann diese Frage allerdings nicht beantworten. Er kann ihr aber versprechen, dass ihr niemand etwas tun wird. Teleya fällt es allerdings schwer dies dem Mann zu glauben, der gerade ihre Crew ermordet hat. Mercer sagt, dass ihre Mission im Interesse des Friedens war. Allerdings war ihre Crew kurz davor 100000 Menschen zu töten. Teleya fragt, wieso sie die Kinder gerettet haben. Mercer antwortet, dass es Kinder sind, die noch ihr ganzes Leben vor sich haben und nicht seine Feinde sind. Teleya erwidert, dass sie nach dem was heute vorgefallen ist, ihre Feinde sein werden.

Besetzung[]

Hauptbesetzung[]

Nebenbesetzung[]

  • Michaela McManus als Teleya
  • Dylan Kenin als Krill Captain Haros
  • Kelly Hu als Admiral Ozawa
  • James Horan als Hohepriester Sazeron
  • Makabe Ganey als Coja

nicht in den Credits[]

  • mehrere unbekannte Darsteller als Krill

Trivia[]

Galerie[]

Bilder[]

Videos[]

Zitate[]

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