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Vertraue dem Feind (Nothing left of earth excepting fishes) ist die vierte Episode der zweiten Staffel von The Orville. Sie erschien am 17. Januar 2019 in den USA und am 8. Juli 2019 in Deutschland.

Handlung[]

Prolog[]

Die USS Orville fliegt durch den Weltraum. Da kommt Lt. Tharl im Trainingsanzug auf die Brücke und entschuldigt sich für die Verspätung. Commander Kelly Grayson fragt ihn, ob irgendetwas nicht in Ordnung sei. Tharl antwortet, dass er im Simulator joggen war und die Zeit vergessen hat. Er dachte, er sollte schnell zu seiner Schicht, doch wenn sie will, zieht er sich gerne um. Grayson hält das für angemessen, doch Captain Ed Mercer sagt, dass er die Nachtschicht hat und das schon geht. Tharl findet das "krass" und sagt "Chillalarm". Grayson sagt Mercer, dass er in letzter Zeit anders war. Seine Stimmung sei anders. Mercer sagt, dass er nur seine Arbeit mache, nichts neues. Er könne aber auch verspannter sein. Grayson sagt nun, dass es schöner so ist, wie er ist. Sie sagt, dass der Zeitpunkt vielleicht auch günstig ist, ihm zu sagen, dass sie einen Versorgungsflug nach Epsilon V machen sollen. Gordon Malloy am Steuer dreht sich um und fragt genervt, ob sie das schon wieder machen sollen. Es kommt ihm so vor, als würden sie in letzter Zeit nur noch Vorräte ausliefern. Grayson sagt, dass ihre Synthesizer defekt sind und sie sind das nächste Schiff. Malloy sagt, dass es ihre Aufgabe ist, den Weltraum zu erforschen. Stattdessen würden sie hier den Pizzaboten spielen. Lt. Janel Tyler bringt Mercer derweil ein PADD mit der Dunkelmateriestudie. Diese deckt einen Bereich von 25 Parsec ab. Mercer bedankt sich und Tyler fragt, ob es noch etwas gebe. Mercer sagt, dass das alles wäre. Grayson bemerkt die Chemie zwischen den beiden und Mercer sagt bald, dass er heute früher schluss macht.

Mercer und Tyler sehen sich einen Film an und Mercer bringt Scotch und Popcorn. Er fragt, ob er etwas verpasst habe und sie antwortet, dass er singt und sein Hemd offen sei. Mercer weist auf die kommende Stelle hin und der Mann singt nun, dass man selten tut, was andere erwarten von einem. Wenn man sich nicht vertraue, bleibe nichts auf der Erde außer Fischer. Tyler fragt, wie oft er den Film schon gesehen habe und Mercer antwortet, dass es sehr oft war, weil seine Eltern es für wichtig hielten, ihn mit den Klassikern vertraut zu machen. Er fragt, wieso sie nicht mal einen Film aussucht. Sie sagt, dass er das bisher auch sehr gut mache. Sie fragt, welcher Film das noch war, mit dem Taxifahrer. Mercer antwortet Taxi Driver. Tyler fragt, wie er hieß. Mercer sagt, dass er genauso hieß. Ihr wird kalt und Mercer legt seine Uniformjacke um sie und schiebt es auf die Klimaanlage, von der er John Lamarr immer gesagt habe, dass sie zu warm ist. Mercer meint, dass sie es vielleicht öffentlich machen sollten. Tyler rät ihm Urlaub zu machen und fragt, wann er das letzte Mal richtig frei gehabt habe. Mercer antwortet, dass er nicht mehr frei hatte, seit er das Kommando auf der Orville hat. Tyler sagt, dass das überfällig sei. Mercer will aber noch einmal darüber schlafen, ob sie es öffentlich machen.

Akt I[]

Mercer spricht mit Gordon Malloy in der Bar über seine Beziehung. Mercer fragt, ob es ihm etwas ausmacht. Malloy verneint dies. mercer sagt, dass er weiß, dass Malloy einmal ein Auge auf sie geworfen hatte und wenn es ihn stört, dann würde er die Hände von ihr lassen. Malloy sagt, dass er schon seit Mercers Scheidung wollte, dass er wieder auf die beine kommt und wenn sie ihn glücklich macht, wäre das super. Mercer sagt, dass sie cool, clever und witzig ist. Bei ihr stimme alles und das habe es noch bei keiner Frau. Malloy sagt, dass es bei Kelly doch gestimmt habe. Mercer erwidert, dass er nun mehr Kriterien habe, die erfüllt sein müssten. Malloy will ein weiteres Kriterium hinzufügen: Sein bester Freund sei einverstanden. Malloy fragt nun, ob "sie es schon getan hätten". Mercer fragt lachend, ob man den Ausdruck noch benutzen dürfe, wenn man über 12 ist. Malloy bleibt aber bei der Frage. Mercer will aber über etwas wichtigeres sprechen. Er will es Kelly sagen. Malloy sagt, dass sie ja selbst einen Typen hat und es irgendwann herausfinden wird. Daher soll er es ihr sagen.

Mercer klingelt an Kellys Quartier und Cassius empfängt ihn. Kelly ist da und diese will Mercer sprechen. Cassius hat noch einige Aufsätze zu korrigieren und geht. Mercer und Grayson setzen sich und Mercer berichtet ihr von Janel. Grayson hat dies jedoch schon gewusst. Mercer fragt sie nun ob sie Jane Godell sei. Grayson bejaht scherzhaft und sagt, dass Mercer das Schimpansenäffchen sei. Mercer fragt, wieso sie nichts gesagt habe. Grayson antwortet, dass sie dachte, dass er es ihr schon erzählen würde, wenn es soweit ist. Außerdem gehe sie das nichts an. Mercer sagt, dass sie sich gedacht haben, sie machen einen Ausflug. Bei ihm hat sich Landurlaub angesammelt. Sensoria II sei nur ein paar Lichtjahre entfernt und sie könnten morgen früh in ein Shuttle hüpfen. Kelly hat kein Problem damit und will den Versorgungsflug machen. Mercer bedankt sich, dass sie das so entspannt sieht.

Bald startet das Shuttle mit Mercer und Tyler. Sie fragt, ob alles in Ordnung ist. Mercer sagt, dass er seinen Toilettenkram vergessen hat, Seife und Rasierschaum. Tyler sagt, dass er sich neue synthetisieren soll. Mercer antwortet, dass das nicht geht, weil er spezielle Zahnseide aus lavianischer Mikroseide, weil er sehr enge Zahnzwischenräume hat. Tyler will, dass er vorkommt und sich den Himmel ansieht. Mercer setzt sich und bewundert den Nebel. Tyler fragt, was sie gerade hören und er antwortet, dass es Billy Joel ist. Er ist von der alten Erde vor 400 Jahren. Mercer sagt, dass sie wohl nicht so sehr darauf stehe, doch Tyler erwidert, dass sie auf alles steht, was sie zusammen machen. Mercer ist froh über ihren Ausflug und Tyler ist froh, dass Grayson sie nicht hasst. Mercer ortet nun einen Konvoi 20000 Kilometer vor dem Steuerbordbug. Tyler sagt, dass es Krill sind. Mercer identifiziert sie als drei Schiffe der Plünderer-Klasse, die sich schnell nähern. Mercer fliegt ein Ausweichmanöver und lässt die Tarnung vorbereiten. Tyler aktiviert sie und das Shuttle wird unsichtbar. Mercer sagt, dass sie sich weiter nähern und 10000 Kilometer entfernt sind. Dann kommen sie auf 5000 und 2000 Kilometer. DIe drei Jäger fliegen an ihnen vorbei und Mercer atmet durch. Tyler sagt, dass sie dringend eine Massage braucht, wenn sie zurück sind. Mercer sagt, dass die Krill in diesem Sektor gar nicht aktiv sein dürften. Tyler fragt, ob sie die Unionszentrale warnen sollten. Mercer will warten, bis sie außer Reichweite sind. Tyler meldet, dass sie umdrehen und zurückkommen. Mercer versucht sie zu beruhigen. Jedoch fragt Tyler wieso sie zurückkommen. Da stoßen die drei Jäger Plasma aus und enttarnen so das Shuttle. Dann eröffnen sie das Feuer und das Shuttle wird sichtbar. Mercer aktiviert die Deflektorschilde und Tyler meldet, dass sie auf ihre Triebwerke zielen. Nach einem Treffer verlieren sie die Energie. Da taucht ein Krill-Zerstörer auf und erfasst das Shuttle mit einem Traktorstrahl und zieht sie rein.

Akt II[]

Grayson informiert Bortus derweil, dass es ihn vielleicht interessieren wird, dass man ihnen endlich eine neue Sicherheitschefin zuweist und diese nächste Woche kommt. Bortus sagt, dass viele an Bord darüber erfreut sein werden. Grayson fragt ihn nun, ob Tharl ihn auch nerve. Bortus sagt, dass er nicht aufhört zu reden und laute Geräusche macht, wenn er essen konsumiert. Er kommt in die Mannschaftsmesse in Sandalen. Da klingelt es und Malloy kommt herein. Grayson winkt ihn herein. Er beantragt offiziell, in das Kapitänsqualifikationsprogramm aufgenommen zu werden. Grayson fragt ihn, ob er darüber nachgedacht hat und er sagt, dass er bereit ist für einen Aufstieg. Vielleicht habe er irgendwann sogar ein eigenes Schiff. Grayson fragt, was ihn dazu veranlasst. Malloy sagt, dass er wirklich gern fliegt, aber was anderes habe er nie getan. Er hat 56000 Lichtjahre auf dem Buckel. Grayson sagt, dass er einer der besten Piloten der Flotte ist. Malloy sagt, dass dies das Problem sei. Man mache eine Sache gut und die Leute würden erwarten, dass man diese Sache für immer macht. Grayson sagt, dass dies eine langwierige Ausbildung beinhaltet, Seminare, Stunden im Simulator und psychologische Tests. Malloy behauptet bereit zu sein. Grayson sagt, dass er als erstes ein medizinisch-psychologisches Gutachten braucht. Sie wird Dr. Claire Finn bitten, ihn einzuplanen. Malloy verspricht sie nicht zu enttäuschen und verabschiedet sich als der zukünftige Captain eines Schiffs. Nachdem er den Raum verlassen hat, meint Bortus zu Grayson, dass er versagen wird.

Auf dem Krill-Raumschiff sitzt Captain Mercer derweil in einer Zelle, als sich die Tür öffnet. Zwei Krill kommen herein. Mercer steht auf. Der Captain heißt Mercer willkommen und dieser fragt, wo Janel ist. Der Krill antwortet, dass er keine Fragen stellen, sondern auf Fragen antworten werde. Mercer will wissen, was er wissen will. Der Krill verlangt nun seinen Kommandocode. Mercer wiederholt seine Forderung, Janel zu sehen. Der Krill droht ihm nun, dass er im Stande sei, ihm große Schmerzen zuzufügen. Dann wird das Kraftfeld deaktiviert und ein Wärter hält einen Schmerzstock auf ihn. Mercer sagt, dass ihnen sein Code wenig nützen würde. Die Krill bestehen jedoch auf ihrer Forderung. Mercer sagt, dass er trotzdem nicht die Freigabe für vertrauliche Informationen habe. Dann lässt der Mann die Wache rausgehen. Es wird ein Fenster in der Wand geöffnet und Mercer sieht, wie Tyler mit dem Schmerzstock gestochen wird. Mercer sagt, dass er nicht einlenken kann. Der Krill sagt nun, dass ein Krill bis Stufe 8 überlebt, Menschen seien weniger widerstandsfähig. Dann lässt er auf Stufe 6 erhöhen. Nun befiehlt er Stufe 9 und Mercer lenkt ein. Er gibt ihnen nun seinen Code Alpha Charly 2 7 Gamma 4 2 Delta 6.

An Bord der Orville sitzt Malloy nervös im Büro von Dr. Finn. Er glaubt nicht, dass er so nervös ist und es kommt ihm vor, wie der erste Schultag. Dr. Finn fordert ihn auf, sich zu entspannen. Es gebe keine falschen Antworten. Sie wird ihm jetzt eine Reihe von verschiedenen Formen zeigen und er solle ihr das erste sagen, was ihm einfällt. Malloy meint, dass er das lieber nicht sagen will. Sie zeigt das nächste. Sie sagt, dass alles vertraulich ist. Malloy sagt, dass es eine feindliche Arbeitsumgebung sei. Dr. Finn schlägt nun vor, den Simulatortest vorzuziehen und dann kämen sie darauf zurück.

Mercer sitzt in seiner Zelle, als eine Krill-Frau hereinkommt. Sie sagt, dass sie sich auf diesen Moment sehr gefreut hat. Mercer ist überrascht Teleya wiederzusehen. Mercer fragt wo Janel ist und will sie sehen. Teleya sagt, dass es schwierig wird, Lt. Tyler zu sehen, weil sie nicht mehr hier ist. Sie ist nämlich nicht mehr hier. Dann offenbart sie, dass sie die umoperierte Tyler war. Sie wirft ihm den Mord an ihrer ganzen Mannschaft vor. Mercer sagt, dass sie ein Mensch war und Teleya erklärt dies mit transzellulärer Mikrotransplantation. Es ist ein extrem schmerzhafter Prozess, doch nur so könne man die Bioscanner austricksen. Mercer sagt, dass er ein Idiot ist und Teleya sagt, dass sie sich in dem Punkt einig seien. Mercer sagt, dass also nichts davon echt war, ihr Lebenslauf und ihre Dienstakte. Teleya sagt, dass Lt. Tyler als perfekter Köder und perfekter Unionsoffizier entworfen wurde. Mercer sagt, dass es gute Arbeit war. Teleya sagt, dass dies einfach war, weil sie einfach gestrickt und berechenbar sind. Mercer fragt nach, weil sie doch Lehrerin war. Teleya konnte fliehen, nachdem sie von der Union verhört wurde. Sie entschloss sich, nicht wieder Lehrerin zu werden, sondern Soldatin im göttlichen Kampf. Sie erfuhr von dem Plan, einen Unionscaptain gefangen zu nehmen. Sie hat sich freiwillig gemeldet und Mercer auszuwählen war ihre Idee. Mercer fragt, ob sie Rache will. Teleya sagt, dass das Arkana lehrt, dass Rache Avis' Wille ist und sein Wille wird vollzogen. Da wird das Schiff erschüttert. Mercer fragt, was los ist. Teleya sagt, dass sie angegriffen werden.

Drei Raumschiffe greifen den Krill-Zerstörer an. Dieser startet Jäger, die die Schiffe angreifen. Nach weiteren Treffern versagt das Kraftfeld und Mercer kann die Wache überwältigen. Dann hält er Teleya eine Waffe unter die Nase und fragt nach dem schnellsten Weg zum Shuttlehangar. Nachdem die Decke einstürzt, zeigt sie ihm den Weg. Sie treffen auf einen Trümmerhaufen, der den Weg versperrt. Sie entern nun das Schiff und töten mehrere Soldaten, die versuchen sie abzuwehren. Mercer und Teleya erreichen die Kampfstelle. Teleya will eine Rettungskapsel finden. Da die Hilfsenergie zusammengebrochen ist, müssen sie die Tür manuell öffnen und starten dann die Rettungskapsel. Mercer sagt, dass sie leichte Beute sind, wenn sie beschließen, sie zu verfolgen. Teleya sagt, dass die Kapsel programmiert ist, die nächste bewohnbare Welt zu suchen. Nicht weit von hier gibt es einen Planeten mit Sauerstoffatmosphäre. Dann startet die Kapsel und landet bald schon unsanft auf dem Planeten.

Akt III[]

Mercer kommt wenig später wieder zu sich, nachdem Teleya ihn aus der Kapsel zu einem Baum getragen hat. Er bemerkt, dass er sich den Kopf gestoßen hat. Teleya zielt mit einer Waffe auf ihn und fordert ihn auf, aufzustehen. Sie sagt, dass es ihr nicht möglich war, einen Notruf abzusetzen, weil das magnetische Erz in diesem Tag Störungen verursacht. Sie müssen höher hinauf. Mercer solle das Gepäck tragen. Mercer fragt, wer die Angreifer waren. Teleya antwortet, dass es die Shak'tal waren. Sie leben an der Grenze des Krill-Raums. Mercer fragt, wieso sie sie angriffen. Teleya antwortet, dass sie bei ihrer Expansion in diesen Sektor eine ihrer Kolonien zerstört haben. Er gehört nach göttlichem Recht ihnen, doch das erkennen sie nicht an. Sie sind nur Wilde und hinterlassen keine Überlebenden. Über sich sehen sie Raumschiffe fliegen und Teleya meint, dass sie bald hier sein werden. Dann gehen sie in den Dschungel.

Akt IV =[]

Auf der Orville macht Malloy derweil eine Simulation. Die Krill rufen sie und deren Captain verlangt sofort die Freilassung ihrer Gefangen. Malloy sagt, dass sie an einem Überfall beteiligt waren, der ihren Außenposten fast vernichtet hätte. Er wäre bereit, sie zu überstellen, doch nur wenn sein Volk einwilligt, diplomatische Gespräche einzuleiten. Der Krill lehnt dies jedoch ab. Er soll seine Forderungen erfüllen, sonst eröffnen sie das Feuer. Malloy sagt, dass sie vor kurzer Zeit einen ganz irren Deflektor installiert haben, die sie ihnen alles zurückwerfen. Malloy erzählt dann weiter, dass sie Herz und Leidenschaft hätten. Die Krill laden nun die Waffen. Malloy sagt, dass sie Eiweiß, frisches Obst und Gemüse essen, richtig gute Sachen, die sie kämpferisch machen. Damit sollte man sich nicht anlegen. Da feuern die Krill und Grayson betritt die Simulation. Sie beendet diese und sagt, dass sie gerade explodiert sind. Malloy weiß nicht recht was los war. Grayson sagt, dass das mit dem Deflektor mal was neues war. Malloy dachte, dass er den Typen diesmal hätte. Grayson sagt, dass er schnell reagiert hat, was erst einmal gut ist. Sie weiß nur nicht, ob eine gute Verdauung eine überzeugende Abschreckung ist. Malloy fragt, was er falsch macht und wie man das Ding schlagen kann. Grayson sagt, dass es eine diplomatische Lösung gibt, aber diese müsse er selbst finden. Malloy will es noch einmal versuchen. Grayson will jedoch erst morgen machen. Es könne Monate dauern, bis man diese Prüfung besteht. Wenn man führen will, müsse man seine Grenzen akzeptieren. Sie befiehlt ihm nun, sich auszuruhen.

Auf dem Planeten gehen Mercer und Teleya derweil durch einen Dschungel. Mercer sagt, dass sie Glück haben, dass sie auf der Nachtseite gelandet sind. Teleya sagt, dass ihre Rettungskapseln so programmiert sind, dass sie die Nachtseite ansteuern. Mercer sagt, dass es für sie sicher schwer auf ihrem Schiff war mit so viel Licht. Teleya sagt, dass sie es überlebt ht. Mercer fragt nun, wieso sie ihn nicht tötet. Teleya erwidert, dass er die Signalstation bis nach oben tragen werde. Dann werde er sterben. Mercer fragt sie nun, ob ihr tatsächlich einer der Filme gefallen hat, die er ihr gezeigt hat, oder ob das auch gelogen war. Teleya sagt, dass ihr einer gefallen hat, der mit dem Schatz. Mercer sagt, dass es Jäger des verlorenen Schatzes war. Er kommentiert, dass sie ein hartes Publikum ist. Teleya sagt, dass sie sich in den Helden einfühlen konnte, Belloq. Mercer sagt, dass das die Nazis waren, die Bösen. Mercer sagt, dass er gefälschte Codes rausgegeben hat. Dieseer führt dazu, dass der Computer tonnenweise gefälschte Informationen herausgibt und sie hätten Wochen gebraucht, um es herauszufinden. Mercer hat darauf spekuliert, dass sie bis dahin gerettet sind. Teleya versteht. Mercer fragt, ob sie nicht irgendetwas gefühlt habe. Sie verneint dies. Mercer sagt, dass er sie viel lieber mochte. Mercer kann nicht glauben, dass sie alles vorgespielt hat. Teleya sagt, dass Janel erschaffen wurde, um sein Bedürfnis nach Gesellschaft zu befriedigen. Die Interaktion war oberflächlich. Mercer sagt, dass sie fürsorglich war und sie ihm ein gegrilltes Sandwich gemacht hat. Er kann nicht glauben, dass zwischen ihnen gar nichts war. Teleya sagt, dass er quälend fürsorglich ist. Das Scheitern seiner Beziehung habe dazu geführt, dass er jetzt überfürsorglich sei. Paradoxerweise habe bei ihm trotzdem die Arbeit Priorität. Er finde keine Balance. Mercer sagt, dass sie wie seine Ex-Frau klinge. Teleya wirft ihm vor, andere zu erziehen, aber sein eigenes Weltbild sei widerlich eng gefasst. Mercer sagt, dass er wenigstens weiß, wer Billy Joel ist. Da bemerken sie die Shak'tal näherkommen und verstecken sich im Unterholz. Zwei Bewaffnete gehen an ihnen vorbei. Dann setzen sie ihren Weg fort.

Akt V[]

Nach einer Weile fragt Teleya, was ist. Mercer weist auf den Horizont und sagt, dass die Sonne aufgeht. Teleya sagt, dass sie die Anhöhe dann vorher erreichen müssen, doch Mercer stellt klar, dass die Zeit zu knapp ist. Sie müssen noch 1000 Meter höher, um das Notsignal senden zu können. Teleya sagt, dass er dann schneller klettern soll. Mercer weist sie darauf hin, dass die Sonne sie umbringen wird. Teleya sagt, dass wenn sie stirbt, er auch. Mercer sagt, dass sie es nie rechtzeitig schaffen, selbst wenn sie hochsprinten. Sie müssten sich einen Unterschlupf suchen und weitergehen, wenn die Sonne untergeht. Teleya sagt, dass es in den Felsen unterhalb des Bergkammes vielleicht Höhlen gibt.

An Bord der Orville isst Malloy in der Messe und unterhält sich dabei mit einer Frau. Er sagt, dass die Prüfung noch schwerer sei, als alle sagen. jedoch hätte er ein super Gefühl und es laufe bis jetzt toll. Die Frau ist beeindruckt. Malloy sagt, dass er das auch ist. Sie verabschiedet sich und meint, dass er sie zu seiner Beförderungsparty einladen soll. Als sie gehen will, fragt Malloy sie, ob sie nicht etwas mit einem zukünstigen Captain trinken will und diese Frage wieso nicht. Grayson will nun Malloy kurz sprechen. Sie gehen den Gang entlang und sie fragt, wieso er die Prüfung macht. Malloy sagt, dass er sich verbessern und im Rang aufsteigen will. Grayson fragt ihn aber wieso. Malloy sagt, dass er erfolgreicher sein will. Grayson fragt, was er darunter versteht. Malloy sagt, dass er Respekt will. Mrayson sagt, dass der Grund also der Status ist. Malloy sagt, dass es nicht nur das ist. Grayson fragt, ob er das tut, um Bräute aufzureißen. Malloy sagt, dass ihm das durch den Kopf gegangen sei. Grayson sagt, dass dies aber kein Club sei, dem man sich in der Highschool anschließt, um als cool zu gelten. Das Kommando zu haben bedeute Entscheidungen über Leben und Tod und keine Dates. Malloy sagt, dass er in letzter Zeit irgendwie von ihm selbst gelangweilt. Wenn ihm selbst nicht reicht was er ist, fragt er sich, was andere von ihm denken. Grayson sagt, dass er es aus den richtigen Gründen tun soll. Wenn man das Kommando hat, sollte man als letztes an sich denken. Außerdem sagt sie wenn er beweisen wollte, wie charmant er ist, dann habe er schon glänzend bestanden.

Mercer sagt Teleya derweil, dass die Krill und die Union irgendwann einen gemeinsamen Nenner finden müssen, weil sonst einer von ihnen vernichtet wird. Teleya sagt, dass es keinen gemeinsamen Nenner gibt. Er sagt, dass irgendwann jemand dem anderen vertrauen müsse. Teleya sagt, dass sie eine gottlose Existenz ohne Seele führen und die Hand von Avis zurückweisen. Ohne den Glauben an Avis, gibt es keinen Moralkodex. Mercer sagt, dass sie offenbar wesentlich weniger als sie töten. Teleya sagt, dass ihr bruder das anders sehen würde. Mercer sagt, dass sie weiß, dass sie weiß, dass es ihm leid tut. Allerdings wollte er eine Kolonie mit hunderttausenden Leuten zerstören. Teleya sagt, dass Mercers eigene Wissenschaftler erklären würden, dass sie vom Affen abstammen. Tiere hätten keine Seele. Mercer fragt, ob wenn er an Avis glauben würde, dann eine Seele hätte. Teleya sagt, dass Avis die Krill unabhängig von allem anderen Leben schuf und das Universum hat er als ihr Herrschaftsgebiet erschaffen. Mercer sagt, dass es bisher so lief, dass wenn die Bewohner eines Planeten die Raumfahrt entwickelten und entdeckten, dass sie nur eine einzige Spezies in einer gewaltigen Vielfalt an Lebensformen sind, reagieren sie meist auf eine von zwei Arten. Sie akzeptieren es und stellen sich darauf ein, dass sie nicht mehr der Mittelpunkt des Universums sind, oder sie steigern sich in Fremdenfeindlichkeit hinein. Mercer sagt, dass so weit er weiß, die Krill weit weniger fanatisch waren, bevor sie ihre Heimatwelt verließen. Teleya sagt, dass er gar nichts über ihre Geschichte wisse. Mercer entgegnet, dass er Angst erkenne, wenn er sie sieht. Sie haben Angst zu akzeptieren, dass ihre Überlegenheit vielleicht nur ein Mythos ist. Teleya sagt, dass er sich in eine Frau verliebt habe, die gar nicht existiert hat. Mercer erwidert, dass sie für ihn existiert hat und wenn sie irgendwo in ihr sei, soll sie ihr sagen, dass er sie vermisst. Dann legt er sich hin.Teleya sagt, dass er sich auf die Seite legen soll, weil er auf dem Rücken liegend schnarcht und ihr das auf die Nerven geht.

Am Morgen erwacht Teleya und bemerkt, dass Mercer weg ist. Sie läuft aus der Höhle und fragt, was er macht. Mercer sagt, dass sie nicht auf die Nacht warten können. Er hat die Position der Sonne verfolgt und sie bewegt sich gerade um einen Grad in der Stunde. Damit ist ein Tag auf diesem Planeten 23 Erdentage lang. Sie sagt, dass sie warten, bis es dunkel wird. Mercer sagt, dass ihre Rationen nicht reichen und ihre Freunde nach ihnen suchen. Teleya will dennoch warten, doch Mercer erwidert, dass je schneller er das Notsignal sendet, sie umso eher gerettet werden. Teleya erlaubt ihm jedoch nicht, sich hier zu lassen. Mercer gibt ihr sein Wort, dass er sie nicht zurücklassen wird. Sie fragt nun, wie sie ihm glauben soll, wo er doch allen Grund habe, sie sterben zu lassen. Mercer sagt, dass sie ihn entweder erschießt, oder ihm vertraut. Dann sagt er, dass sie sich nachher sehen und verlässt die Höhle. Teleya folgt ihm noch zwei Schritte und lässt dann die Waffe sinken.

Mercer marschiert mit Rucksack durch das Gebirge und erklimmt einen Felsen. Dort stellt er einen Peilsender auf und aktiviert ihn.

Das Signal wird wenig später von Bortus an Bord der Orville empfangen. Er meldet, dass das Signal auf einer Krill-Frequenz gesendet wird. Grayson lässt das Signal orten und Bortus meldet, dass es von einem krill-System in 2,6 Lichtjahren Entfernung kommt. Grayson lässt Malloy einen Kurs setzen und auf Maximalgeschwindigkeit beschleunigen.

Akt VI[]

Mercer klettert weiter durch die Felsen und entdeckt bald vier Shak'tal, die sich in Richtung der Höhle bewegen. Mercer eilt zur Höhle zurück und informiert Teleya, dass sie los müssen, weil sie kommen. Diese fragt, ob er das Signal gesendet hat, was Mercer bestätigt. Teleya sagt, dass sie nicht nach draußen gehen kann. Mercer zieht daher seine Jacke aus und will sie Teleya überhängen. Diese senkt ihre Waffe und willigt ein. Sie gehen daraufhin hinaus.

Die Orville erreicht inzwischen den Planeten. Bortus meldet, dass das Notsignal vom vierten Planeten kommt. Malloy ortet derweil Trümmer. Bortus identifiziert es als Krill-Schiff. Malloy und Bortus fliegen hin und suchen mit einem Shuttle den Captain. Bortus macht die Signalstation ausfindig. Malloy ortet die Biosignaturen eines Menschen und eines Krill. Bortus sagt, dass es keinen Platz zum Landen gibt. Malloy ist sich aber sicher, dass er das schafft, schließlich sei er Pilot.

Mercer sagt Teleya, dass sie sie gefunden haben. Diese zielt nun mit ihrer Waffe auf Mercer, weil sie sich freiwillig nicht in Gefangenschaft begeben wird. Nun werden sie von 3 Shak'tal unter Feuer genommen. Mercer feuert und trifft einen. Das Shuttle landet derweil und Malloy öffnet die Tür. Teleya geht rein und Mercer folgt ihr, nachdem er einen weiteren Shak'tal getroffen hat. Dann fliegen sie höher.

Mercer und Grayson streiten an Bord der Orville. Grayson wendet ein, dass Teleya ihn entführt habe. Außerdem solle dies die Admiralität entscheiden. Mercer notiert den Einwand. Dann erreichen sie die Arrestzelle. Mercer informiert Teleya, dass sie Kontakt zu ihren Leuten aufnehmen wird, damit sie ein Schiff schicken, um sie abzuholen. Teleya versteht nicht ganz, doch Mercer stellt klar, dass er sie gehen lassen wird.

Wenig später trifft man sich mit einem Krill-Zerstörer. Lamarr sagt, dass man so ein Schiff nicht oft sieht, ohne das es aus allen Rohren feuert. Malloy versteht nicht, wieso Ed sie gehen lässt. Die Admiräle werden ihm aufs Dach steigen. Grayson sagt, dass das davon abhängt, ob sie seine Entscheidung für gut halten oder nicht. Malloy fragt, wozu er das Risiko eingeht, besonders für jemanden der ihn töten wollten. Grayson sagt, dass das so ist, wenn man das Kommando hat und fragt, ob er noch interessiert sei.

Mercer und drei Sicherheitsoffiziere geleiten Teleya in die Shuttlerampe. Die Tore öffnen sich und ein Krillshuttle landet. Die Tür öffnet sich und drei Soldaten betreten das Deck. Dann dreht sich Teleya zu Mercer um und sagt, dass er sich schon wieder einer Phantasie hingibt, wenn er glaubt, dass ihre Freilassung die Beziehung zwischen ihren Völkern verbessern wird. Mercer sagt, dass dies eine Schwäche seiner Spezies sei. Sie solle ihm nur einen Gefallen tun, ihrem Volk die Botschaft zu überbringen, dass sie weiter auf sich schießen oder reden können. Mercer gibt ihr noch einen Datenchip mit den größten Hits von Billy Joel. Wenn sie irgendwann wieder Lust hat, Filme zu sehen, wisse sie wo sie ihn findet. Teleya geht dann zur Rampe, dreht sich noch einmal zu Mercer um und geht dann mit den Soldaten ins Schiff. Anschließend startet dieses.

Als Mercer wieder auf die Brücke zurückkehrt, dreht der Krill-Zerstörer bereits ab. Mercer und Grayson setzen sich in ihre Stühle. Nachdem die Krill abgeflogen sind, blickt Mercer noch auf den Bildschirm.

Cast[]

Hauptbesetzung[]

Nebenbesetzung[]

  • Michaela McManus als Teleya / Lt. Janel Tyler
  • Chris Johnson als Cassius
  • Patrick Warburton als Lt. Tharl
  • Michele Boyd als Lieutenant Dorsett

nicht in den Credits[]

  • mehrere unbekannte Darsteller als Krill
  • mehrere unbekannte Darsteller als Shak'tal
  • mehrere unbekannte Darsteller als Crewmitglieder der Orville

Trivia[]

Galerie[]

Bilder[]

Videos[]

Zitate[]

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